Kopfsalat

KopfsalatDer bekannteste und wohl auch meist verzehrte Vertreter unter den Salaten ist der Kopfsalat. Der Begriff „Salat“ kommt nicht aus der Botanik, er wird aber trotzdem als Sammelbegriff für verschiedene Gemüsepflanzen gebraucht, bei denen die Blätter roh gegessen werden. Doch nun zu unserem Kopfsalat. Er gehört zur Gruppe der Gartensalate, wie u.a. auch der Eisberg- oder der Eichblattsalat.

Bereits im Mittelalter findet diese Salatsorte Erwähnung und in der Renaissance finden sich erste Bilder des Salats. 1866 wurden schon 44 Kopfsalatsorten gezählt. Heute wird er u.a. in Italien, Spanien, Frankreich, Belgien und Deutschland angebaut. Es gibt ihn in vielen verschiedenen Sorten, mit unterschiedlichen Färbungen oder Blattformen. In Frankreich wird beispielsweise lieber der rote Kopfsalat gegessen. Eine andere Art des Kopfsalats sind die Kraussalate, diese bezeichnen Kreuzungen zwischen Kopfsalat und einer anderen Blattsalatsorte.

Der Kopfsalat wird im Freien und in Gewächshäusern angebaut. Er braucht einen sonnigen Platz und gute Wasserversorgung. Die reifen Köpfe werden meistens von Hand geerntet, weil sie sehr empfindlich sind. Auch lässt sich der Salat nicht lange lagern, da er sehr druckempfindlich ist, am besten im Gemüsefach im Kühlschrank aufbewahren. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, denn mit einigen Obstsorten verträgt der Salat sich nicht, darum nicht mit Früchten zusammenlagern. Der Kopfsalat wird meist roh verzehrt, nur sehr selten wird er für warme Speisen, wie Suppe verwendet.

Dem Kopfsalat werden auch Heilkräfte nachgesagt, so soll er z.B. beruhigend und krampflösend wirken.

100 g Kopfsalat enthalten durchschnittlich:

  • 95,5 % Wasser
  • 0,21 g Fette
  • 260 mg Kalium
  • 11 mg Magnesium
  • 35 mg Calcium
  • 13,8 kcal

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Bild: Grey59/ Pixelio.de

Die Erbse

Details der ErbseEine Gemüsesorte hat es sogar bis in ein Märchen geschafft, wie war das noch gleich? Eine Prinzessin konnte nachts nicht schlafen, weil ihr eine Erbse unter die Matratze gelegt wurde, dadurch wurde sie als Prinzessin erkannt und durfte den Prinzen heiraten. Für alle die mehr über die Erbse wissen wollen kommen hier die wichtigsten Fakten.

Die Erbse ist eine Hülsenfrucht und stammt aus den Gebieten rund um die Türkei. Sie ist eine der ältesten Kulturpflanzen und wurde schon vor 8000 Jahren angebaut. Um ca. 5000 v. Chr. wurde sie dann auch in Mitteleuropa angebaut. Aufgrund ihres Alters findet die Erbse in vielen Sagen und Märchen Erwähnung.

Die Erbsenpflanze ist eine Kletterpflanze und blüht im Mai bis Juni. Die Hülsenfrüchte werden drei bis zwölf Zentimeter lang und zwischen einem und zwei Zentimeter dick. Je nach Sorte bekommen die Früchte eine grüne, gelbe oder bräunliche Färbung. Die Hülsen enthalten jeweils um die vier bis zehn Samen, das sind dann die eigentlichen Erbsen. Das Land in denen am meisten grüne Erbsen geerntet werden ist Indien, mit einigem Abstand folgt China.

Verwendung in der Küche

Erbsen werden meistens als  Trockenerbsen verwendet und diese werden dann zur Ernährung von Tieren genutzt, sie werden u.a. als Erbsenschrot verfüttert, aber auch als Gründünger können sie Verwendung finden. Anfangs wurden  die Trockenerbse auch von Menschen gegessen, z.B. zu einem Mus verarbeitet. Hieraus entstand die berühmte Erbsensuppe. Für deren Zubereitung werden getrocknete grüne und gelbe Erbsen in Wasser eingeweicht und später darin gekocht bis sie weich sind, dann noch Gewürze und Brühe dazu und fertig ist die Erbsensuppe. Heutzutage kennt man die Erbse meist grün und als Gemüse, doch selten werden sie frisch zubereitet, da sie schnell verderben. Deshalb werden sie tiefgekühlt oder in Konserven verkauft.

100 g frische Erbsen enthalten durchschnittlich:

  • 0,5 g Fett
  • 304 mg Kalium
  • 33 mg Magnesium
  • 24 mg Calcium
  • 81 kcal

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Bild: Konstanze-Moos/ Pixelio.de

Avocado

AvocadoDie Avocado wurde im Laufe der letzten Jahr bei auch bei uns immer bekannter, doch woher kommt sie ursprünglich und was kann man alles mit ihr anstellen?

Avocados wachsen an immergrünen Bäumen, die über 15 m hoch werden können, erst im Alter von sieben bis zehn Jahren trägt der Baum Früchte. Sie gehört mit zu den ältesten angebauten Früchten, denn sie wird seit ca. 10 000 Jahren angebaut. Ursprünglich kommt sie aus Südmexiko, wo sie bereits von den Azteken angebaut wurde, von den Azteken stammt auch der Name. Bei ihnen hieß sie ahuacatl, was übersetzt Hoden bedeutet, das ist wohl ihrer Form geschuldet.  Heute wird die Avocado in über 400 Sorten überall auf der Welt in tropischen Gebieten angebaut, darunter u.a. Australien, Neuseeland, Chile und Südafrika.

Frucht oder doch Gemüse?

Eigentlich ist die Avocado Frucht eine Beere, sie wird ca. 7 bis 17 cm groß, hat eine ovale Form und enthält einen großen Kern.  Das Fruchtfleisch ist grün oder gelb wird aber sobald es an die Luft kommt dunkler, mit einer schnellen Zugabe von Zitronensaft kann das verhindert werden.

Wenn eine Frucht im Handel gekauft wird ist sie meistens noch hart, das ist aber nicht schlimm, weil die Avocado nachreifen kann. Am besten packt man sie dazu in Zeitungspapier ein.

Zubereitung

In der Küche finden sich viele Möglichkeiten um die Avocado schmackhaft zuzubereiten. Um an das leckere Fruchtfleisch zu kommen schneidet man sie längs, bis zum Kern, ein und dreht dann beide Hälften gegeneinander, bis man sie öffnen kann. Nun muss nur noch der Kern entfernt werden. Wie schon erwähnt sollte das Fruchtfleisch nun mit Zitronensaft beträufelt werden, da es ansonsten braun wird.  Jetzt kann z.B. eine leckere Salatsoße damit hergestellt werden, auch kann sie roh als Brotbelag verzehrt werden.

Die  wohl Bekannteste Art die Avocado zuzubereiten ist die Avocadocreme (Guacamole), dazu wird das Fruchtfleisch zerdrückt und mit Salz, Pfeffer und anderen Gewürzen abgeschmeckt.

Aber Vorsicht: Avocados sind sehr fetthaltig, sie hat den höchsten Fettgehalt bei den Obst bzw. Gemüsesorten. Deswegen ist sie auch sehr kalorienhaltig.

100 g Avocado enthalten durchschnittlich:

  • 23,5 g Fett
  • 503 mg Kalium
  • 29 mg Magnesium
  • 10 mg Calcium
  • 217 kcal

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Bild: wrw/ Pixelio.de

Sushi

Sushi ist ein aus Japan stammendes kaltes Gericht, das aus der Grundlage Reis und, je nach Variante, verschiedenen weiteren Zutaten wie Fisch, Meeresfrüchte, Algenblätter (Nori), Gemüse, Ei und Tofu besteht. In den letzten 50 Jahren hat es weltweit an Popularität gewonnen und gilt mittlerweile sogar als das Trendessen schlechthin. „Sushi“ bedeutet übersetzt sauer, was auf den gesäuerten Reis zurückzuführen ist. Ein typisches Merkmal ist, dass es in kleinen Häppchen mundgerecht und ästhetisch serviert wird. Der Ursprung geht auf eine Methode zur Konservierung von Fisch zurück, wie sie im ostasiatischen Raum angewandt wurde. Erst ab dem 18. Jahrhundert wurde in Tokio die heutige Form des Sushis entwickelt.

Man unterscheidet zwischen verschiedenen Sushi-Formen. Die populärsten sind:

Nigiri-Sushi: Bezeichnung für eine mit der Hand geformte Reisrolle (etwa zwei Finger breit), die mit Fisch, Omelett, Gemüse oder Meeresfrüchten belegt wird. Dabei sind der Wahl der Fischsorten oder Meeresfrüchten keine Grenzen gesetzt: Klassiker wie Lachs, Thunfisch und Garnele gibt es, bis hin zu Exoten wie Aal und Venusmuschel.

Maki-Sushi: Kleine Röllchen aus Reis, die mit Hilfe einer Bambusmatte mit einem Noriblatt umwickelt werden. Die Füllung besteht aus Gemüse oder Fisch und wird mit eingerollt. Eine Unterart ist z.B. Temaki-Sushi, welches wie eine Eistüte geformt ist. Eine westliche Erfindung ist die sogenannte „California Roll“, welche mit Surimi (gepresste Fischmasse), Avocado, Gurke und Sesam gefüllt ist.

Gunkanmaki: sind kleine, auf der Seite liegende und von Nori-Blättern umhüllte Rollen, bei denen auf einen Reisboden der Belag gelegt wird. Empfindliche Zutaten wie Fischeier können so auch verarbeitet werden, da sie sich nicht für die anderen Sushi-Sorten eignen.

Sashimi: oft fälschlicherweise als Sushi bezeichnet. Es handelt sich hierbei um in kleine Stücke geschnittenen Fisch und Meeresfrüchte, allerdings ohne Reis, weshalb es kein Sushi ist.

Zum Essen wird auch Wasabi (grüne, sehr scharfe Meerrettich-Paste), eingelegter Ingwer (Gari) und Sojasauce gereicht. In Japan isst man Sushi traditionell mit der Hand. Im Westen hat sich jedoch die Gewohnheit verbreitet, Sushi mit Stäbchen zu essen.

Allgemein gilt Sushi als sehr gesundes, ausgewogenes und kalorienarmes (100g haben etwa 148 kcal) Essen. Es enthält Kohlenhydrate (Reis), Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren (Fisch) sowie eine Mineralstoffquelle (Algen), ist zudem fettarm. Allerdings sollte sehr auf die Qualität geachtet werden, da es sich um rohen Fisch handelt. Wichtig ist, dass das Sushi frisch und hygienisch angemessen zubereitet ist, um die Gefahr von Parasiten (z.B. Salmonellen) zu minimieren. Wenn man es nur aus Sushi-Restaurants verzehrt, ist man eigentlich auf der sicheren Seite. Vorsicht geboten ist hingegen beim Sushi aus dem Supermarkt da es oft bei zu hohen Temperaturen gelagert wird.

Gesundheitlich bedenklich ist auch der hohe Jodgehalt in den Algen, weshalb Kinder, Schwangere und Stillende darauf verzichten sollten – auch für alle andere ist es ratsam, Sushi in Maßen zu genießen, da die westliche Esskultur ohnehin sehr viel jodhaltiges Salz aufweist. Eine zu hohe Jodzufuhr kann zum Beispiel zu einer Schilddrüsen-Überfunktion der zu Hauterkrankungen führen.

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Bild: Schasky / pixelio.de

Weißkohl

WeisskohlEines der wohl bekanntesten und beliebtesten Wintergemüse ist der Weißkohl. Auch aufgrund seiner Vielfältigkeit findet er in den meisten Küchen Verwendung.

Der Weißkohl ist eine von vielen verschiedenen Arten des Kopfkohls. Beim Weißkohl wachsen die Blätter nach und nach so dicht zusammen, dass ein fester Kopf entsteht, der über ein Kilo schwer werden kann. Kohl wurde wohl schon während der Steinzeit gegessen.

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten den Weißkohl zuzubereiten. Am meisten Nährstoffe enthält er natürlich, wenn er roh gegessen wird, z.B. als Salat, doch dann ist er nur schwer bekömmlich. Deshalb wird bei rohem Verzehr meist Kümmel beigegeben, dieser macht den Kohl bekömmlicher. Auch als gedünstetes Gemüse oder als Suppe kann er verzehrt werden.

Eine spezielle Zubereitungsart des Kohls ist das Sauerkraut. Bei der Herstellung wird der Weißkohl in feine Streifen geschnitten, in einen Topf gegeben. Dann wird er mit einem Krautstampfer bearbeitet, damit keine Luft zwischen dem Kraut bleibt, was sehr wichtig ist, denn ansonsten würde das Kraut faulen statt gären. Auch Salz wird dazugegeben, um dem Kraut die Flüssigkeit zu entziehen und es zu konservieren. Nun braucht das Kraut fünf bis sechs Wochen um, durch Gärung, zum Sauerkraut zu werden. Durch die enstandenen Milchsäurebakterien unterstützt Sauerkraut die Darmtätigkeit. Früher war das Sauerkraut im Winter sehr wichtig, da es aufgrund seines hohen Vitamin C Gehalts die Menschen im Winter vor Krankheiten bewahr hat.

100 g Weißkohl enthalten durchschnittlich:

  • 0,1 g Fett
  • 170 mg Kalium
  • 12 mg Magnesium
  • 40 mg Calcium
  • 25 kcal

Weißkohl kann auch als Heilpflanze verwendet werden, so kann man u.a. schlecht abheilende Wunden mit Kohlblättern behandeln, indem man diese als Umschlag auf die Wunde legt.  Eine weitere Art der Verarbeitung ist der Weisskohlsaft. Dieser hilft bei z.b. bei Magengeschwüren. Auch Sauerkrautsaft ist erhältlich, er fördert die Verdauung und den Stoffwechsel.

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Bild: summerrain/ Pixelio.de

Artischocke

ArtisckockeEines der wenigen Blütengemüsen ist die Artischocke. Das genaue Ursprungsland ist nicht mehr bekannt, es wird aber angenommen, dass die wärmeliebende Pflanze aus dem Mittelmeerraum stammt.  Sie war schon sehr früh bekannt, etwa um 500 v. Chr. galt sie bei den Ägyptern und Römern als Delikatesse.  Auch heute wird das Gemüse noch  im Mittelmeerraum angebaut, u.a. in Spanien, Italien, Ägypten und Algerien.  Aber auch die USA sind ein wichtiges Hauptanbaugebiet geworden.

Die Zubereitung ist etwas aufwendiger als bei anderen Gemüsesorten. Denn nur der untere, fleischige Teil der Blütenblätter und die Blütenböden sind essbar. Die kleinen, früh geernteten Artischocken können im Ganzen verzehrt werden, sie werden dann im Ganzen gebraten oder gekocht.  Für die Artischocken gibt es verschiedene Zubereitungsarten. Die Artischocken müssen zunächst gewaschen werden, anschließend werden mit einer Küchenschere die Stacheln der Blütenblätter abgeschnitten. Auf diese Schnittflächen werden nun Zitronen gelegt und mit Garn festgebunden. Dann wird die Artischocke gekocht.

Es besteht auch die Möglichkeit die Artischocke im Ganzen in einem Topf mit Salzwasser mit Zitronensaft zu kochen. Dann werden die Blütenblätter abgezupft und der untere Teil kann mit den Zähnen aus dem Inneren ausgesaugt werden.

Artischocken gelten als sehr gesund und wirken appetitanregend und verdauungsfördernd.  Es gibt auch Artischockentee oder Säfte.

100 g Artischocke enthalten durchschnittlich:

  • 0,1 g Fett
  • 350 mg Kalium
  • 26 mg Magnesium
  • 53 mg Calcium
  • 22 kcal

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Bild: Albi-Perrig/ Pixelio.de

Ochsenherz

Ochsenherz-Tomaten Quelle Peter Kirchhoff pixelio.de Heute abend gibt es Ochsenherz! Wer jetzt Bilder blutiger Tierorgane im Kopf hat, die lieblos in der heimischen Pfanne brutzeln, der liegt ziemlich daneben und sollte seine Gedanken schnell nach Italien und la dolce vita lenken, denn dort ist das Ochsenherz, ganz im Gegensatz zu Deutschland, weit verbreitet. Kein Problem also wenn man mit dieser Gemüseart bisher noch nicht so viel zu tun hatte.
Gemüse? (mehr …)

Gefüllte Blätterteigtaschen mit Gemüse und Schinken

Gefüllte BlätterteigtaschenMit Blätterteig schmeckt alles lecker, ob Gemüse, Fleisch oder Fisch. Das Essen ist schnell zubereitet und benötigt keine zusätzliche Beilage. Meine Blätterteigtaschen bestehen aus Gemüse, dazu zählen Zucchini, Karotten und Cherrytomaten. Zudem kommen auch noch in kleine Würfel geschnittener Schinken und Feta hinzu. Das Gemüse habe ich in der Pfanne leicht angedünstet und nach belieben mit Pfeffer und Salz gewürzt, und andere Gewürze beigemischt. Danach das Ganze etwas abkühlen lassen.

Den Blätterteig gibt es fertig als Rolle zu kaufen. Je nach dem ob du ihn im Kühlschrank oder Gefrierfach aufbewahrst, solltest du diesen rechtzeitig auftauen lassen.

Den Blätterteig in acht gleichgroße Quadrate schneiden. Die einzelnen Vierecke nun mit dem Gemüse, Schinken und Feta befüllen und die Enden zu kleinen Säckchen festdrücken. Die Teigtaschen bei 180°C ca. 15-20 min. goldbraun backen. Schmeckt super lecker und macht gut satt!

Spinat

Spinat in der PfanneSpinat ist ein sogenanntes Blattgemüse, dass seit dem sechzehnten Jahrhundert in Deutschland bekannt ist. Ursprünglich kommt der Spinat aus Mittelasien. (mehr …)

Chinakohl

Chinakohl

Der Chinakohl ist der asiatische Vertreter der Kohlgemüse.  Er wird erstmals im fünften Jahrhundert in China erwähnt. Seinen Weg nach Europa fand der Chinakohl erst im 20. Jahrhundert. (mehr …)

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