Einen Vitamix bestellen und damit abnehmen

Der Vitamix bringt tolle Möglichkeiten mit sich

Mit dem Vitamix lassen sich tolle und gesunde Gerichte zaubern. Das Beste daran ist, dass sie auch noch gesund sind. Somit kann man ganz einfach abnehmen und hat noch eine Menge Spaß dabei, denn der Vitamix bereitet viel Freude. 35 Küchenfunktionen kann das Gerät ausführen und stellt so beispielsweise in nur 60 Sekunden leckeren Saft her. Das Abnehmen fällt so viel leichter und eignet sich für die ganze Familie. Kinderleicht kann man dabei auch eigene Gerichte erfinden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wenn man den Vitamix bestellen will lohnt es sich, sich mit anderen Besitzern auszutauschen, denn diese werden begeistert sein und können ihre bisherigen Erfahrungen preisgeben. (mehr …)

Mit dem Vitamix wird gesunde Ernährung ein Leichtes

Smoothies

Keine Ausreden mehr, sich vor einer gesunden Ernährung zu drücken

„Ich würde ja gerne, aber mir fehlt die Zeit.“ Das ist die häufigste Antwort, die gegeben wird, wenn man jemanden auf die Einführung einer gesunden Ernährungsweise anspricht. Gesunde Ernährung hat bei vielen etwas mit großem Zeitaufwand zu tun. Warum eigentlich? Ob man nun eine fertige Pizza in den Ofen schiebt und 20 Minuten wartet, bis diese fertig ist, oder ob man nun in genau der gleichen Zeit oder vielleicht sogar einigen Minuten weniger einen leckeren Smoothie, einen Salat oder eine Suppe bereitet, beides ist innerhalb dieses kurzen Zeitraums möglich. Für die letzteren Speisen braucht man lediglich einen Vitamix Mixer. Er bereitet in vier Minuten eine gesunde Suppe zu, in etwa einer Minute einen vollwertigen Smoothie und macht Eis mit gehaltvollen Zutaten in rund 30 Sekunden. Da soll noch einmal jemand sagen, für eine gesunde Ernährung bliebe keine Zeit. Mit einem solch praktischen Gerät zieht die oben genannte Ausrede in keinem Fall mehr. Weitere Informationen zum Vitamix findet man unter Perfekte Gesundheit. (mehr …)

Der richtige Weg zur Rohkost Ernährung

RohkostSehr viele Menschen, gerade in den westlichen Industrieländern, haben Übergewicht. Ernährungsbedingte Krankheiten nehmen, gerade in den letzten Jahren ständig zu. Die Hauptursachen hierfür ist zweifellos eine zu süße und viel zu fettreiche Ernährung. Immer mehr Menschen suchen Alternativen zu der herkömmlichen Kost. Eine gesunde Möglichkeit, Gewicht zu verlieren und gleichzeitig noch die meisten Vitamine und Spurenelemente aufzunehmen, die der Körper zur Gesunderhaltung benötigt, ist die Rohkost.

Der Weg zur Rohkost ist auf jeden Fall auch der Weg zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, der auf Dauer sowohl zu einer Gewichtsreduktion, als auch zu einem erheblich besseren Körpergefühl führt.

Wege zur Rohkost

Wenn unser Organismus an die von Fertignahrung und Fastfood geprägte Industriekost gewöhnt ist, benötigt er in der Regel erst einmal eine Umgewöhnungszeit, damit es nicht zu Unpässlichkeiten kommt. Gerade die sehr empfindliche Darmflora muss sich erst einmal auf die veränderte Nahrung, die mehr Ballaststoffe enthält, einstellen. Ansonsten kann sie mit Verdauungsschwierigkeiten wie Blähungen und Durchfällen reagieren.

Auch der Magen kann anfangs mit Aufstoßen oder Völlegefühl reagieren. Dies legt sich jedoch meist nach relativ kurzer Zeit wieder, kann allerdings anfangs sehr unangenehm sein. Ebenso können in den ersten Wochen Hungergefühle auftreten, da der Verdauungstrakt daran gewöhnt ist, kalorienreichere und fetthaltigere Kost aufzunehmen. Aber auch das ist nach wenigen Wochen vorbei und die Rohkost kann ganz normal verzehrt werden.

Rohkost kann sehr schmackhaft sein

Einige Menschen glauben, bei der Rohkosternährung müsse man auf Genuss gänzlich verzichten. Doch dem ist nicht so. Schmackhafte Salate oder Dips mit Kräutern, Honig oder Früchten locken auch Frischkostmuffel an den Tisch. Gemüse der Saison und frische Früchte regen den Appetit an und schmecken wunderbar. Gerade Kinder kann man sehr leicht an frisch geschnittenes Gemüse, am besten viele verschiedene Sorten wählen, die farbig und fröhlich garniert sind, gewöhnen.

Zahnpflege nicht vernachlässigen!

Auch bei Rohkost darf man auf keinen Fall vergessen, seine Zähne regelmäßig zu pflegen. Denn ansonsten drohen, genau wie bei der herkömmlichen Kost, Karies und Parodontose. Gerade süße Früchte greifen, beinahe ebenso wie Süßigkeiten, den Zahnschmelz an.

Sehr gut geeignet zum Reinigen sind elektrische Zahnbürsten, die auch in den Zwischenräumen und Randbereichen gründlich reinigen. Gute Zahnbürsten müssen nicht teuer sein. Man gerade im Internet sehr gut die Testsieger der elektrischen Zahnbürsten vergleichen. Die meisten Online-Shops bieten sehr ausführliche Beschreibungen der Bürsten und ihrer Eigenschaften.

Bild: Niko Korte  / pixelio.de

Gemüse und Kräuter einfrieren

539390_web_R_by_Susanne Beeck_pixelio.deDie Annahme tiefgefrorenes Gemüses sei ungesund ist längst überholt. Gerade durch die schonende Behandlung und die kurze Lagerdauer bleiben viele Vitamine enthalten und Farbe und Geschmack schön frisch. Daher ist es auch eine gute Idee Gemüse und Kräuter aus eigenem Anbau, oder zu viel Gekauftes einzufrieren. Gerade jetzt in den kalten Wintermonaten, ist es sicher toll noch etwas aus dem Sommer zu haben, das schnell aufgetaut ist.
Fast alle Gemüsesorten eignen sich zum einfrieren, außer Radieschen, Kartoffeln, und Gurken. Ansonsten empfiehlt es sich, das Gemüse gut zu waschen, in Stücke zu schneiden und dann erst zu blanchieren, bevor man es einfriert. Blanchieren bedeutet das Gemüse in etwa 2-4 Minuten (je nach Gemüsesorte) in kochendem Salzwasser zu garen. Danach in Eiswasser abkühlen, abtupfen und möglichst trocken einfrieren. Umso schneller das alles geschieht, umso besser. Durch das Blanchieren wird die Enzymaktivität reduziert. Das sorgt dafür, dass keine Vitamine, Farbe und Geschmack verloren geht.Roh einfrieren lassen sich Zucchini und Pilze. Je nach Gemüsesorte ist das Tiefgekühlte jetzt sogar bis zu neun Monate haltbar. Bei Kräutern funktioniert das ganze ähnlich. Waschen Sie es sorgfältig, schneiden sie es in kleine Stücke, sodass sie sich zum Würzen eignen und füllen Sie sie in geeignete Dosen oder Gefrierbeutel. Ein super Tipp sind auch Kräuter-Eiswürfel. Dazu füllen sie die gehackten Kräuter einfach in ein Eiswürfelgefäß und stellen dieses in Ihr Gefrierfach. Gemüse sollte allerdings nur in Gefriertruhen, bzw. -schränken gelagert werden, da die Fächer im Kühlschrank nicht kalt genug sind.
Bild: Susanne Beeck  / pixelio.de

Gesunde Snacks für zwischendurch

Ernährungsexperten empfehlen 3 Mahlzeiten pro Tag und 2-3 kleinere Zwischenmahlzeiten. Diese sind wichtig um wieder Energie zu tanken und sich auf seine Arbeit konzentrieren zu können. Leider greifen viele aber zu eher fetten und süßen Speisen oder Fast-Food. Diese führen aber nur zu einem kurzzeitigen Anstieg unseres Insulinspiegels und wir fühlen uns gleich danach noch müder als vorher und Appetit bekommen wir auch gleich wieder. Süßigkeiten und Fettes wird oft als Seelentröster bei Stress, Kummer oder Frust eingesetzt. Gerade im Büro, wenn Sie viel sitzen ist es allerdings wichtig sich gesund und ausgewogen zu ernähren, um voll konzentriert arbeiten zu können und nicht dauerhaft zu zunehmen. Gerade gesunde Snacks haben oft eine geringe oder gar keine Zubereitungszeit. (mehr …)

Gesunde Zwischenmahlzeit für Kinder

Freche Freunde FamilieSpezielle Kinderprodukte wie Drinks, Milchprodukte oder andere Kleinigkeiten gibt es wie Sand am Meer. Alle enthalten wichtige Vitamine, eine extra Portion Milch und sollen die Knochen stärken, das Immunsystem aufbauen und sind gut für die Entwicklung unserer Kinder. Echt? Können Lebensmittel, die Aromastoffe, mehr Zucker als ein Glas Cola und übermengen an Fett enthalten,  wirklich gesund sein?

Eine Zwischenmahlzeit für Kinder und besonders Kleinkinder ist sehr wichtig, weil sie noch nicht in der Lage sind lange Zeit, wie Erwachsene, auf die nächste Mahlzeit zu warten. Oft wollen die Kleinen auch gerade dann etwas zu essen, wenn man unterwegs ist und keine Möglichkeit hat frische Obst- oder Gemüsesticks vorzubereiten oder eine kleine Quarkmahlzeit zu zaubern.

Doch was kann man auf Reisen, zum Spielplatz und Unterwegs sonst mitnehmen? Wie wäre es z.B. mit den Frechen Freunden von erdbär. Diese pürierten Kindersnacks und kleine Fruchtstückchen, die aus 100% Prozent Gemüse und Obst hergestellt sind, enthalten keine Zusatzstoffe. Kein extra Zucker, die leichte Süße kommt natürlich aus der Frucht. Zudem sind die kleinen Leckerlis in praktischen Beuteln, so dass kleckerfreies Essen auch im Auto möglich ist.

Wir haben die kleinen Snacks auch mal ausprobiert und fanden die auch sehr lecker. Das tolle daran ist, dass man die einzelnen Früchte auch wirklich so rausschmecken kann, wie sie tatsächlich schmecken ohne extra Zucker. Behält man die knackigen Fruchtstückchen bspw. Banane etwas länger im Mund, bekommen diese fast die gleiche Konsistenz, als würde man in eine frische Banane reinbeißen. Kann auch eine Möglichkeit sein, Kinder an den Obst und Gemüsegeschmack zu gewöhnen, so dass dann gerne zu frischen Produkten gegriffen wird.
Natürlich sind solche Beutelsnacks kein Ersatz für frisches Obst und Gemüse, können jedoch problemlos als fruchtiger Zwischensnack dienen.

Die Frechen Freunde von erdbär gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Kombinationen.
Obst & Gemüsemus
Obst und Gemüsenmus
– Apfel, Mango & Pfirsich
– Apfel, Birne, Karotte & Kürbis
– Apfel, Birne & Erbsen

Knackige Fruchtstückchen
– Erdbeere
– Banane
– Mango

Alle Obst und Gemüsesorten sind aus biologischem Anbau. Erdbär Produkte findet ihr in ausgewählten Supermärkten.

Bild: erbaer.de

Biokäse, Biowurst und Bio-Siegel!

biosiegelDie Diskussionen kreisen zur Zeit pausenlos um das Thema „Bio“. Ob Mütter, werdende Mütter oder gesundheitsbewusste Frauen, sie alle beschäftigen sich mit den Vor- und Nachteilen der Bioprodukte und -artikel.

Doch wie erkenne ich Bioprodukte und welchen Marken kann ich trauen, welche sind umstritten?

Generell ist das sicherste Zeichen für einwandfreie Bioartikel das Bio-Siegel.
Jedem ist diese Plakette mittlerweile sicher im Supermark begegnet, denn es ist kaum mehr zu übersehen auf Produkten von Bio-Gemüse bis Bio-Putzmittel.

Das Bio-Siegel ist 2011 als „bundeseinheitliches Zeichen für Erzeugnisse aus dem ökologischen Landbau“ eingeführt worden. Nach fast 10-jährigem Bestehen ist das Vertrauen und der Bekanntheitsgrad des Siegel stark angestiegen und hat sich im Bio-Trend gut platziert. (mehr …)

Gesunde Ernährung ist wichtig für Groß und Klein!

363253_R_K_B_by_by-sassi_pixelio.deGesundes Leben hat mittlerweile einen großen Stellenwert bei den Menschen, dabei spielt das Lebensjahr keine Rolle. Fit und gesund zu bleiben ist nur langfristig möglich mit einer gesunden Nahrungsaufnahme in Zusammenhang mit einer ausreichenden Bewegung.

Wobei man allerdings beachten muss, dass die Geschmäcker sich unterscheiden – was Erwachsene mögen, mögen Kinder noch lange nicht. Daher ist es umso wichtiger, schon die Kleinsten unter uns an eine gesunde Nahrungsaufnahme frühzeitig heranzuführen. Eine leckere frische Karotte oder ein Apfel, anstatt eines Schokoriegels ist im Prinzip nur eine Gewohnheitssache.

Bei der gesunden Ernährung stellt sich dabei unweigerlich auch die Frage, welche Nahrungsmittel gehören zu den gesunden Teilen und welche nicht? Auf jeden Fall sind frische Lebensmittel heutzutage das A und O für eine gesundheitsfördernde Ernährung. Dabei darf die Zubereitung für die berufstätige Hausfrau und Mutter nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

Frisches Obst und Gemüse gibt es ausreichend in den Supermärkten und bei den Discountern, allerdings kommen diese vorwiegend aus dem Ausland und nur wenige aus Deutschland. Hingegen das frische Gemüse, vom Wochenmarkt direkt aus dem Anbau der heimischen Region stammt oder aus der Eigenproduktion der Bauern der Umgebung. Hier weiß der Verbraucher genau, woher die Produkte stammen.

Der Grundstock an gesunden Zutaten ist also ausreichend vorhanden, allerdings müssen diese auch so zubereitet werden, ohne dass der Vitamingehalt verloren geht. Dies gelingt am besten in einem Schnellkochtopf oder in einem Dampfgarer. Die Speisen werden mittels Dampf auf schonende Art und Weise bekömmlich gegart, sodass die Lebensmittel tatsächlich noch über einen Eigengeschmack verfügen. Im Dampfgarer schmecken Karotten noch nach Karotten – wie auch jedes andere Gemüse oder Zutaten, die darin gegart werden.

Bei der gesunden Ernährung wird auf Konservierungsstoffe sowie Produkte mit E-Stoffen und eine erhöhe Zuckerzufuhr ganz verzichtet, diese belasten den Körper auf lange Sicht gesehen extrem, sodass teilweise auch verstärkt Krankheiten hervorgerufen werden, die man hätte vermeiden können.

Bei einer ausgewogenen und gesunden Ernährung kommt es auch auf die tägliche Energiezufuhr an, die dem Körper täglich zugemutet wird. Auch hier sollte man auf einen ausgewogenen Kalorienbedarf in Kombination mit Vitaminbedarf achten.

Grundsätzlich gehört täglich auf den Tisch eine Portion Obst, Gemüse oder Salat, damit der Vitaminbedarf wie auch der Minerealstoffbedarf ausreichend abgedeckt wird, um langfristig den Körper gesund zu erhalten. Es heißt nicht umsonst im Volksmund du isst, was du letztendlich bist!

Bild: by-sassi / pixelio.de

EHEC – Panikmache oder nur ausreichende Sicherheitsmaßnahmen?

Gurken essen verbotenAls vor etwa einer Woche der erste EHEC-Fall in Deutschland aufgetreten ist, dachten wir noch alle, dass wird wieder so schnell vorbei gehen wie es gekommen ist. Doch jetzt verzichten wir schon fast sieben Tage auf Gurken, Tomaten und Salat und immer mehr Bauern müssen um ihre Existenz fürchten.  Eine Frage stellen wir uns alle, sind die Vorsichtsmaßnahmen der Regierung ausreichend oder übertrieben. Müssen wir wirklich solche Angst vor diesem Bakterium haben?  Was genau passiert bei einer Infektion mit EHEC?

EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) sind krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums E. coli.,  durch sie können gefährliche blutige Durchfallerkrankungen entstehen. Die Erreger und die Infektionserkrankung treten weltweit auf. Vor allem treten die Erreger bei Wiederkäuern auf. Der Erreger verbreitet sich durch die versehentliche Aufnahme von Fäkalspuren weiter.  Diese können u.a. in rohem Fleisch, Rohmilch, verseuchtem Trinkwasser, von Mensch zu Mensch oder Tier zu Mensch verbreitet werden. Um eine Infektion zu verursachen reichen wenige Keime. Auch können die Erreger über viele Wochen überleben. Durch Düngung mit Exkrementen können auch Gemüse und Obst mit EHEC kontaminiert werden.

Seit 1998 werden die EHEC Fälle gemeldet. Seit dem stieg die Zahl kontinuierlich an. Die meisten Betroffenen waren bisher Kinder unter fünf Jahren.

Seit Mitte Mai kam es nun in Deutschland, vor allem im Norden, zu einem vermehrten Auftreten der Infektion. Untypisch ist hierbei, dass vor allem erwachsene Frauen betroffen sind und nicht, wie bisher Kinder. Als Übertragungsquelle wurden bis jetzt spanische Salatgurken genannt.

Seit diesem Fund gilt die Warnung vor Rohkost, vor allem vor Gurken, Tomaten und Salat.

Wichtig ist es, laut Robert Koch Institut die Hygiene in folgenden Punkten zu beachten:

  • Rohkost sollte vor dem Verzehr gründlich gereinigt werden
  • Fleisch von Wiederkäuern sollte ausreichend erhitzt werden (mindestens 70°C)
  • Rohes Fleisch getrennt lagern und zubereiten
  • Keine Rohmilch verwenden oder vor dem Verzehr abkochen
  • Alles was mit Lebensmitteln in Kontakt gekommen ist gründlich reinigen
  • Wisch- oder Handtücher nach Kontakt mit Obst, Gemüse, rohem Fleisch auswechseln und bei mindestens 60°C waschen und auswechseln und bei mindestens 60°C waschen


Letztlich muss wohl jeder selbst entscheiden, ob er durch den Verzehr der genannten Lebensmittel eine Infektion riskiert. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Infektionsherd bald gefunden wird und die Infektionswelle gestoppt werden kann. Am wichtigsten ist es bei den kleinsten Anzeichen auf eine EHEC-Infektion einen Arzt aufzusuchen.

[JN]

Bild: Gerd Altmann_dauni/Pixelio.de

Sauerkraut – Wichtiger Vitamin-C-Lieferant

bucklava flickrGelblich in der Farbgebung, würzig im Geschmack, unheimlich gesund und sooooooo lecker gehört das Sauerkraut zu den im Ausland bekanntesten deutschen Gerichten und hierzulande zu einer unheimlich wandelbaren Speise, die ob als Beilage zu Wurst-, Kartoffel– oder Fleischgerichten, als frittierte Bällchen, Sauerkrautsalat, Suppe, Eintopf oder Kuchen die unterschiedlichsten Gestalten annehmen kann.

Früher wegen seiner guten Lagerfähigkeit vor allem in den langen Wintermonaten, als andere Obst- und Gemüsearten schwer oder gar nicht zu bekommen waren, ein zuverlässiger Nährstofflieferant, war das Sauerkraut aufgrund seines hohen Vitamin-C-Gehalts besonders auf hoher See sehr beliebt, da es die Seeleute vor dem lebensgefährlichen Skorbut bewahrte und eine echte Abwechslung in der kargen Kost an Bord darstellte. Diese große Beliebtheit und der zwangsläufig hohe Konsum von Sauerkraut der Deutschen führte dann auch zur Zeit des Zweiten Weltkriegs im amerikanischen und englischen Sprachraum zur Verwendung des Begriffs „Krauts“ oder „Kraut“, der sich als stereotypisierende Bezeichnung für die Deutschen im Allgemeinen verankert hat und auch heute noch manchmal als Mittel abfälliger Rede benutzt wird.

Während der für die Herstellung unabdingbare Weißkohl hierzulande zuerst von Mönchen im Mittelalter angebaut wurde, wurde das Sauerkraut bereits von den alten Chinesen, Griechen und Römern, die mit der Konservierungsmethode der Milchsäuregärung des Kohls vertraut waren, wegen seines besonderen Aromas geschätzt. Zwar sind die Herstellungsverfahren heutzutage um einiges moderner und einfacher, da sie von Maschinen übernommen werden, dennoch hat sich am Endprodukt selbst nicht wirklich viel verändert. Wer Sauerkraut allerdings nicht vorportioniert im Einschweißbeutel oder in der Dose kaufen will, der muss zur eigenen Herstellung vor allem zwei Dinge mitbringen: Muskelkraft und Zeit, denn die Herstellung von Sauerkraut ist mit ein wenig Aufwand verbunden. Dafür schmeckt Selbstgemachtes oft umso besser…

Sauerkraut selbstgemacht
Man nehme also ein gut gesäubertes großes Glas, ein Fass oder einen Steintopf (Fassungsvermögen zehn bis 15 Liter) und lege es / ihn mit sauberen Weißkohlblättern aus. Nach dem Entfernen der Strünke zerkleinert man nun den Kohl so fein wie möglich und legt eine erste Schicht (zehn Zentimeter Dicke) gehobelten Kohls in das betreffende Gefäß, die anschließend mit einer Schicht Salz bedeckt wird. Diese Schicht Kohl muss nun mit einem Holzstößel oder den Fäusten gestampft bzw. zusammengedrückt werden, bis sich eine Flüssigkeit bildet, die den Kohl bedeckt. Was folgt ist die nächste Lage und wieder die nächste, die immer wieder zusammengepresst wird, bis sie von der Kohlflüssigkeit bedeckt ist. Wer es mag, der kann zwischen die einzelnen Lagen, die solange gestampft werden, bis der Topf voll ist, zur Veredelung Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Kümmel, verschiedene Kräuter, Äpfel oder Senfkörner hinzugeben.

Ist der Topf gefüllt bzw. sind Kohl und Salz aufgebraucht, wird das Kraut mit ganzen Kohlblättern abgedeckt, auf die noch einmal ein Teller oder Holzbrettchen kommt, das wiederum mit einem Stein beschwert wird. Dies ist wichtig, damit das Kraut von der Lake bedeckt bleibt und nicht aufquillt. Jetzt kann der Kohl in einem nicht ganz kalten Raum zwei bis drei Wochen lang gären, bevor er in den Keller, zur weiteren Lagerung, umziehen kann. Um mögliche Keime, die sich gebildet haben könnten, zu vernichten, sollten Topf, Kraut, Holzbrettchen und Stein bereits nach zwei Wochen das erste Mal gereinigt werden. Das abgewaschene Kraut gibt man anschließend wieder in den Topf und kann es dann mit Weißwein veredeln, um Weinsauerkraut herzustellen. Eine gründliche Reinigung von Deckel und Stein alle vier Wochen hilft dabei dass keine weiteren Keime an das Sauerkraut gelangen. Jetzt steht dem Verzehr und Genuss nichts mehr im Wege, wobei das Endprodukt mit seinen gerade einmal 17 kcal pro 100 Gramm auch für Diät haltende wärmstens zu empfehlen ist. Darüber hinaus sprechen der hohe Gehalt an Folsäure, Kalium, Kalzium, Eisen und Ballaststoffen unbedingt dafür das gelbe Kraut öfter auf den Tisch zu bringen. Zum Beispiel in Kombination mit Nürnberger Rostbratwürstchen und Kartoffelpüree. Lecker!

[AKH]

Bild: bucklava / flickr.com

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