Fatburner – Was steckt tatsächlich hinter dem Wundermittel?

Fatburner werden häufig als geheimes Wundermittel gegen ungeliebte Fettpolster und Problemzonen genannt. Aber was verbirgt sich tatsächlich hinter dem Gerede über Fatburner?

Was sind Fatburner?

So genannte Fatburner sind Enzyme oder Stoffe, denen man eine positive Auswirkung auf die Fettverbrennung zuschreibt. Zum einen werden einige Enzyme als Fatburner bezeichnet, die der Körper selbst erzeugt. Wie zum Beispiel L-Carnitin und Glucagon. Zum anderen gelten verschiedene Lebensmittel – insbesondere Gewürze, Obst und Gemüse – als natürliche Fatburner. Vor allem Chili, Ananas, Papaya oder Acai-Beeren sollen den Stoffwechsel positiv beeinflussen. Auch künstlich erzeugte Nahrungsergänzungsmittel sollen als Fatburner fungieren und beim Abbau von Fettmasse und Körpergewicht unterstützen. In der Regel sind sie als Pulver, Getränk oder Kapseln erhältlich. Keinesfalls zu verwechseln mit illegalen Mitteln zum Muskelaufbau.

Wie sollen die Fatburner funktionieren?

In der Theorie funktionieren Fatburner – ob natürlich oder künstlich – als Motor für die Fettverbrennung. Durch einen gesteigerten Stoffwechsel soll sich die Körpertemperatur erhöhen, die wiederum die Fettverbrennung anheizen soll.

Doch die Wirkung natürlicher und künstlicher Fatburner ist umstritten. Denn oftmals benötigt der menschliche Körper nur eine geringe Menge L-Carnitin oder Vitamin C, wie sie häufig in Fatburnern enthalten sind. Den Überschuss scheidet der Körper häufig direkt wieder aus. Auch werden viele Enzyme im Körper aufgespalten und verlieren danach ihre vermeintliche Wirkung auf den Stoffwechsel. Die Wirkung einer überhöhten Dosis auf den Stoffwechsel ist somit umstritten.

Was regt die Fettverbrennung wirklich an?

Die Fettverbrennung bzw. der Stoffwechsel kommt dann in Gang, wenn der Körper in Bewegung ist. Sport ist und bleibt ein unabdingbares Mittel zur Gewichtsreduktion. Sport verbessert nicht nur die Verbrennung von Fettmasse und erhöht den Energieverbrauch. Zusätzlich sorgt jeder Muskel, der durch Sport aufgebaut wurde, für eine verbesserte Fettverbrennung. Bereits drei Sporteinheiten von jeweils 30 Minuten pro Woche reichen aus, um den „Fatburner“-Effekt zu erzielen.

Zusätzlich gilt es selbstverständlich auf eine ausgewogene Ernährung aus Getreide, Gemüse und Obst sowie Fleisch, Fisch und Milchprodukten zu achten. Dabei ist zwar wichtig, nicht zu viel Fett oder Kohlehydrate zu sich zu nehmen. Aber sollte man dem Körper auch keine wichtigen Enzyme vorenthalten. Andernfalls tritt schnell eine Mangelerscheinung im Körper auf – beispielsweise wenn gänzlich auf Kohlehydrate verzichtet wird. Denn der Körper benötigt diese für den Energiehaushalt.

Bild: © PhotoSG – Fotolia.com

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