Ballaststoffe in der Ernährung

Was sind Ballaststoffe?

Bei Ballaststoffen handelt es sich um Hemizellulose, Zellulose oder Pektin. Somit handelt es sich um die Rohfasern von Pflanzen, die aus geschmacksneutralen und langen Zuckerketten bestehen. Diese sogenannten Mehrfachzucker werden im Magen-Darm-Trakt nicht von Enzymen zersetzt. Sie binden Wasser und sorgen daher für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Außerdem regen sie die Darmbewegung an, wobei sie aber nur zu geringen Teilen verdaut werden. Einige der Stoffe werden von Bakterien im Dickdarm zerkleinert und so zu kurzkettigen Fettsäuren verarbeitet. Das sorgt wiederum dafür, dass der ph-Wert gesenkt wird. Da sie der Darmschleimhaut als Nährstoff dienen, unterstützen sie auch die Darmgesundheit.

Ballaststoffe gegen Krankheiten

Doch Ballaststoffe bieten noch viele weitere Vorteile, denn sie beugen eine ganze Reihe von Krankheiten vor, dazu gehören beispielsweise auch Diabetes mellitus, Arteriosklerose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem können durch den regelmäßigen Verzehr auch Darmkrebs-Erkrankungen vorgebeugt werden. Eine ballaststoffreiche Ernährung sollte bestenfalls aus verschiedenen Nahrungsmitteln bestehen. Ballaststoffreiche Lebensmittel sind so zum Beispiel Birnen, Äpfel, Brokkoli, Kartoffeln oder Vollkornnudel, sowie Vollkornbrot. Die unlöslichen Ballaststoffe in Schrot oder Kleie sind dabei genauso wichtig, wie die wasserlöslichen in Wurzeln, Obst und Gemüse. Experten empfehlen in diesem Zusammenhang ungefähr 30 Gramm an Ballaststoffen täglich. Warum wir sonst noch Ballaststoffe benötigen, verrät dir Mensvita.

Fördern Ballaststoffe das Abnehmen?

Ballaststoffe können eine Abnahme durchaus positiv beeinflussen, da sie zum einen gesund sind und zum anderen lange satt machen. Somit können Heißhungerattacken und der allseits bekannte Jojo-Effekt vorgebeugt werden. Da sie, wie bereits erwähnt, viel Wasser binden, quellen sie sozusagen im Magen auf und das führt zu einem Sättigungsgefühl. Das führt wiederum dazu, dass man weniger isst und sich viel früher satt fühlt. Ein weiterer positiver Effekt von Ballaststoffen ist, dass diese für einen langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels sorgen und somit wird auch weniger Insulin ausgeschüttet. Das führt wiederum dazu, dass Fett verbrannt wird und nicht in den Zellen eingelagert wird. Des Weiteren bilden Ballaststoffe im Darm eine sogenannte Gel-Schicht, und das erschwert wiederum die Aufnahme von kalorienreichen Bestandteilen aus fetthaltiger Nahrung.

Bild: © peppi18 – Fotolia.com

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