Energy-Drinks – Wie schädlich sind sie wirklich?

Guudmorning!Mittlerweile hat sich das Sortiment an Energy Drinks auf dem Deutschen Markt deutlich vergrößert und es gibt sie mit den unterschiedlichsten Inhaltsstoffen. Doch eines haben sie alle gemeinsam, sie sollen die körperliche Leistungsfähigkeit steigern, geistig fit machen und Müdigkeit und Erschöpfung entgegenwirken.
Aber halten die Drinks auch ihre Versprechen und können sie auf Dauer wirklich schädlich für unsere Gesundheit werden?

Was sind Energy-Drinks?

Energy-Drinks gehören zur Kategorie der Erfrischungsgetränke, die hohe Dosen an Koffein, gepaart mit anderen Substanzen, wie Taurin, Inosit, Guarana und Glucuronolacton, beinhalten. Nicht nur der Koffeingehalt ist immens hoch, sondern auch der Zuckergehalt. Oft ist gar nicht erst ersichtlich, was und vor allem wie viel von den Substanzen in den Getränken versteckt sind. Sie sollen unseren Körper schnell auf Höchstleistungen bringen, das zumindest versprechen die Hersteller.

Nebenwirkungen

Ab und zu mal einen Energy-Drink zu sich zu nehmen ist nicht gesundheitsschädigend, vor allem Getränke, die den gleichen Koffeingehalt haben wie Kaffee sind nicht gefährlich. In den meisten Energy-Drinks sind aber erheblich mehr Koffein und auch andere aufputschende Mittel enthalten als in Kaffee. So kann der Verzehr von Getränken mit viel Koffein und Zucker zu verschiedenen Folgen führen:

  • Der Puls steigt
  • Man wird reizbarer
  • Nervosität macht sich breit
  • Schlafstörungen
  • Übelkeit

Hohe Dosen Koffein können den Blutdruck erhöhen und können sogar die Blutzufuhr zum Herzen beeinträchtigen, was wiederum zu Herzrhythmusstörungen führen kann, die Lebensbedrohlich sind.

Häufig werden die Energy-Drinks zusammen mit Alkohol verzehrt, was das Risiko für weitere Herz-Kreislauf Probleme steigen lässt. Denn zusammen mit Alkohol haben Energy-Drinks eine dehydrierende Wirkung, da beide Stoffe dem Körper Wasser entziehen. Schwitzt und tanzt man dann noch zusätzlich in der heißen Disko, wird dem Körper schon einiges abverlangt.

Seit kurzem gibt es auch noch sogenannte Energy Shots mit noch höheren Dosen an Koffein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt ausdrücklich vor diesen Shots, da sie in kleinen Trinkmengen (25-75ml) noch höhere Dosen Koffein oder Taurin enthalten.

Außerdem gehen Forscher davon aus, dass Koffein, Taurin und die diversen anderen Substanzen sich im Körper gegenseitig verstärken und einen schädlichen Einfluss auf den Körper nehmen.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung kommt zu dem Schluss, dass Energy-Drinks zu folgenden Erkrankungen führen können:

  • Herz-Kreislauf Probleme
  • Krampfanfälle
  • Nierenversagen

Menschen, die an Herz-Kreislaufproblemen, Migräne oder Nierenschäden leiden, sollten die Drinks deshalb möglichst grundsätzlich meiden.

Zum Durstlöschen sind Energy-Drinks sowieso nicht empfehlenswert, da gibt es weit bessere und gesündere Alternativen, wie Fruchtsäfte oder Saftschorlen.

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Bild: Guudmorning!/Flickr.com

Muffins – Kuchen mit Hut

239397_R_K_by_Dieter Kaiser_pixelio.deMuffins sind die kleinen, leckeren und liebevoll garnierten Küchlein, von denen Liebhaber süßer Leckereien nur schwer die Finger lassen können. Muffins sind nicht nur schön anzusehen, schmecken auch toll – besonders lauwarm. (mehr …)

Gummibärchen – bunter Spaß aus der Tüte

GummibärchenOft lernt man die kleinen bunten Freunde in der Kindheit kennen, was dazu führt, dass sie zu einem treuen Begleiter werden – bis ins hohe Alter hinein. (mehr …)

Tiramisu

Tiramisu_Munduate_flickr.comEin leichter Hauch Kakao… ach, was erzähl ich. Tiramisu schmeckt mit ganz viel Kakao doch am besten. Die Gabel vorsichtig durch die Kakaoschicht drücken, langsam durch die Cremeschicht gleiten, um dann mit Wonne in die, mit Kaffee und Likör getränkten, Biskuits zu tauchen. Ja, die wohl bekannteste italienische Nachspeise hat viele Fans – ich zähle mich Lippen schleckend dazu. (mehr …)

Franzbrötchen – Nordisch by Nature

Was den Schwaben ihre Maultaschen und Spätzle oder den Hessen ihre Grüne Soße und Äppler, das sind den Hamburgern ihre Franzbrötchen, klebrig-süße Plunderteigteilchen mit einer Füllung aus Zucker und Zimt, die beim Backen an die Oberfläche tritt und dort karamellisiert. Gegessen wird es gerne morgens zum Frühstück oder beim Nachmittagskaffee, wobei besonders Hartgesottene es sich nicht nehmen lassen sie mit einer Extraportion Butter zu genießen, als wäre im Teig ja nicht schon genug  davon vorhanden. 😉

Ob nun mit oder ohne Zusatzbutter, Franzbrötchen sind für gebürtige Hamburger ein Muss, nicht nur des Geschmacks wegen, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass sie stark an Zuhause erinnern und durch ihren Verzehr das Heimweh nach dem hohen Norden zumindest zeitweise zu mindern vermögen. Außerhalb Hamburgs sind die Franzbrötchen nämlich fast unbekannt, auch wenn sie sporadisch immer wieder einmal in anderen Städten und Bäckereien Deutschlands auftauchen. Für eingefleischte Fans gelten  allerdings nur die Originale als der wahre Genuss. Die Liebe zu dieser Leckerei geht dann sogar soweit, dass Hanseaten im Exil sich die Franzbrötchen von Verwandten mit der Post schicken lassen oder, wenn sie doch endlich einen Bäcker gefunden haben, der die nordische Spezialität  in halbwegs akzeptabler Qualität anbietet, die Teilchen vor lauter Begeisterung gleich in der Zehnertüte zwecks Einfrieren kaufen. Wer es gar nicht  bis zum nächsten Hamburgbesuch aushalten mag, Franzbrötchen lassen sich natürlich auch selber backen. (Ein tolles Rezept findest Du übrigens hier).

Hä, was ist das denn?

So oder ähnlich war meine allererste Reaktion, als mir mit stolzgeschwellter Brust zum Nachtisch selbstgebackene Franzbrötchen gereicht wurden, die zwar wirklich wunderbar geschmeckt haben, aber doch ein bisschen komisch aussahen. Wie eine Art platt gedrückte und aus der Form geratene Croissants mit Zimt und Zucker, versehen mit dem Hinweis sie am besten lauwarm aus dem Ofen zu genießen. Und genau auf dieses französische Gebäck soll das Franzbrötchen dann auch tatsächlich zurück gehen. Nichts genaues weiß man aber nicht, denn Legenden rund um seine Entstehung gibt es gleich mehrere. Eine besagt beispielsweise, dass als im 19. Jahrhundert Napoleons Truppen Hamburg besetzt hielten, die Hamburger deren Croissants probierten, sie für lecker, aber ausbaufähig befanden und sie kurzerhand veredelten. In Anlehnung an die Franzosen war das Franzbrötchen geboren.

Eine andere Geschichte dreht sich um den Altonaer Bäcker Franz, der das Brötchen in seiner heutigen Form erfand und kurzerhand, und ganz bescheiden, nach sich benannte. Wieder andere behaupten, dass das in Hamburg bekannte Franzbrot, ein dem Baguette ähnelndes Brot in der Fettpfanne angebraten wurde, woraufhin sich daraus das heutige Franzbrötchen entwickelte. Am ehrlichsten klingt allerdings folgender Erklärungsversuch: Als die Franzosen nach Hause zurückkehrten, mussten die Hamburger ihre Croissants , die sie schätzen gelernt hatten, selber backen. Leider fielen diese immer wieder in sich zusammen bzw. wollten nicht aufgehen, so dass sie letzendlich, mit Zucker und Zimt bestreut, in ihrer neuen Form gegessen und geschätzt wurden. Wenn wir es nicht nachmachen können, machen wir eben etwas ganz anderes daraus…

Wer es mag, Franzbrötchen gibt es auch mit Rosinen, Streuseln, Schokolade, Marzipan oder sogar Kürbiskernen zu kaufen.  Echte Norddeutsche würden die pure Version diesen Variationen aber immer vorziehen. Und wer trotzdem nicht so recht an die Verbundenheit der Hamburger mit ihrem Franzbrötchen glauben mag, dem sei gesagt: mittlerweile ist sogar ein Buch zum Gebäck erschienen – im Franzbrötchenverlag natürlich, logisch, oder?

[AKH]

Bild: Wmeinhart / Wikipedia.org

Lucuma – Das Gold der Inkas

Will man hierzulande etwas für die Vitaminzufuhr tun, greift man im Laden oder auf dem Markt mit großer Vorliebe nach Äpfeln, Bananen, Erdbeeren, Orangen, Ananas und Co. In Peru und anderen südamerikanischen Ländern wie Kolumbien, Ecuador, und Chile erfreut sich die für uns sehr exotisch klingende und kaum bekannte Lucuma großer Beliebtheit, eine Frucht, die schon von den Inkas kultiviert wurde und vor allem durch ihren hohen Gehalt an Carotin, Vitamin B3, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Mineralien besticht.

Äußerlich einer Dattelpflaume ähnlich, wird ihr gelb-orangenes Fruchtfleisch, das nach Ahornsirup durftet und schmeckt, gerne für die Herstellung verschiedenster Speisen, wie Milchshakes, Puddings, Torten oder Kekse verwendet. Während der Geschmack natürlich besonders geschätzt wird, ist die Lucuma (ausgesprochen „luke-mah“) in einigen Gegenden Perus und Ecuadors ein wichtiger Bestandteil der Ernährung der Armen. Die Früchte, die bis zu einem Kilo schwer werden können, sind nämlich sehr sättigend.

Ein Lucuma-Baum kann während des ganzen Jahres bis zu 500 Früchte tragen, genug um ganze Familien damit zu ernähren, besonders dann, wenn wegen Dürre oder saisonal bedingt andere Pflanzen nicht zur Verfügung stehen. Wenn die Früchte von den Bäumen fallen, sind sie meist noch unreif und werden bis zur gänzlichen Reife in Heu oder anderen trockenen Materialien gelagert. Aber auch danach ist das Fruchtfleisch immer noch fest und von seiner Konsistenz her am ehesten mit der Beschaffenheit von Kürbissen zu vergleichen.

Ein weiterer Vorteil dieser Frucht ist die Tatsache, dass die Lucuma sehr einfach getrocknet und dann zu einem Pulver verarbeitet werden kann, so dass es problemlos lange Transportwege übersteht und dann in Müslis, Joghurt und Gebäck zum Einsatz kommt. Nicht zu vergessen ist natürlich das Lucuma-Eis, das in Peru zu den beliebtesten Sorten zählt und Schokolade und Erdbeere weit hinter sich zurück lässt. Interessant klingt auch das folgende Rezept für einen Lucuma-Mandel-Drink: Man nehme 0,3 Liter Quell- oder gefiltertes Leitungswasser, zwei bis drei Esslöffel Bio-Mandelpüree, zwei bis drei Esslöffel Lucuma-Pulver, ab in den Mixer und fertig! Wer möchte, kann das Ganze noch mit Agavendicksaft süßen.

[AKH]

Bild: El Aderezo / flickr.com

Eis. Selbst gemacht

Eiswaffel_seelensturm_flickr.comBei den ganzen Varianten fällt es wirklich schwer eine Entscheidung zu treffen. Als Kugel, am Stiel, in der Waffel, als Sandwich, als Riegel, Fruchteis, Milcheis, Sahneeis, Joghurteis, Softeis, Sorbet, Eisparfait, Eiskrem, Spaghettieis, Bananensplit, Eisbombe, Pfirsich Melba, Tartofu, Eiskaffee, fruchtig, sauer, cremig, mit Soße, Obst, Sahne, Streuseln, Kuchen oder knackigem Schokoladentopping? Kurz überlegen – ach, am besten alles auf einmal! Du bist ein kreativer Eisschlecker? Dann ran an die eigene Truhe und Eis selber machen. Das geht auch ohne Eismaschine. (mehr …)

Französisches Dessert

Die französische Küche gilt im allgemeinen als schwierig zu kochen, niveauvoll, abwechslungsreich, teuer und exquisit. Zu den wichtigsten Bestandteilen zählen neben gutem Wein, Fisch und Käse natürlich das obligatorische Baguette, das  in keinem Brotkorb fehlen darf. Das Essen ist in Frankreich ein wichtiger Teil des täglichen Lebens und ein unverzichtbarer Bestandteil der Nationalkultur. Es verwundert daher kaum, dass das gastronomische Mahl der Franzosen 2010 von der UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt wurde. Die natürliche Speisenfolge der Haute Cuisine sieht ein mehrgängiges Menü vor, dass durch ein passendes Dessert abgerundet wird und einem oft auch dann noch das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, wenn der oberste Hosenknopf bereits das Weite gesucht hat.

Tarte Tatin

Diese Nachspeise geht der Legende nach auf ein kleines Malheur zurück. Daran beteiligt, die Schwestern Tatin, die im 19. Jahrhundert Apfelkuchen backen wollten und dabei aus Versehen ein neues Dessert kreierten, dass auch heute noch ihren Namen trägt. Und was genau ist passiert? Hierfür gibt es unterschiedliche Erklärungsversuche: In einer Version der Geschichte soll einer der beiden Schwestern ein bereits zubereiteter Apfelkuchen aus den Händen auf die Seite mit den Früchten gefallen sein. Statt ihn wegzuwerfen entschied sich Madame Tatin aber dafür den Kuchen mit der Fruchtseite nach unten wieder in die Form zu legen, frischen Teig dazuzugeben und erneut zu backen. In einer anderen Variante ist besagte Madame Tatin nicht weniger schusselig, vergaß sie doch angeblich beim Zubereiten der Tarte die untere Teigschicht. Als sie ihren Fehler bemerkte, waren die Äpfel bereits karamellisiert, woraufhin sie eine zweite Schicht Teig hinzufügte und den Kuchen erneut in den Ofen schob. Wie auch immer der Kuchen entstanden sein mag, Tarte Tatin wird auch heute noch kopfüber gebacken, wobei außer den traditionellen Äpfeln allerdings auch Birnen oder Aprikosen verwendet werden. Besonders gut eignet sich dazu eine ordentliche Portion Vanilleeis.

Mousse au Chocolat

Für viele die klassische französische Nachspeise schlechthin, die aufgrund ihrer schaumigen, leichten Konsistenz sogar dem Schokopudding den Rang abläuft. Hier ist die absolute Frische der verwendeten Lebensmittel wichtig und natürlich die Qualität der Schokolade, von der die spätere Qualität der Mousse abhängt. Am besten eignet sich Schokolade mit einem  Kakaoanteil von 70 Prozent. Aber das ist nicht alles was über ein gutes Gelingen entscheidet, Fingerspitzengefühl sollte der Koch auch noch mitbringen, wenn es darum geht die geschmolzene Schoki mit Sahne und steif geschlagenem Eiweiß zu vermengen. Wer es mag kann auch von dunkler auf weiße Schokolade umsteigen, wobei die Geschmacksrichtungen auch gerne durch die Zugabe von Kaffee, Likör oder beispielsweise Rum verfeinert werden können. Oder wie wäre es denn einmal mit Orangen- oder Minzlikör? Kleiner Tipp: Wegen der Verwendung von rohen Eiern sollte die Mousse vor dem Genießen nicht länger als einen Tag im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Creme Brulée

Creme Brulée heißt übersetzt „gebrannte Creme“ und setzt sich aus aromatisierter Eier-Sahne und einem knusprigen Karamellüberzug zusammen, der entsteht, wenn man die gestockte Creme mit Zucker bestreut und anschließend karamellisiert. Profis haben zu diesem Zweck einen sogenannten Küchenbunsenbrenner, mit dem ein optimales Ergebnis erzielt wird.  Für nicht so ambitionierte Hobbyköche reicht aber auch die Grillfunktion im Ofen. Wer dazu noch die richtigen Förmchen hat, kann sich dem typischen Genuss hingeben. Hierbei ist wichtig, dass die Förmchen auf alle Fälle feuerfest sind und einen Durchmesser von 10 bis 12 Zentimetern haben bzw. maximal 4 Zentimeter hoch sind. Wer noch etwas für die Vitaminzufuhr tun will, der fügt noch ein paar Himbeeren oder anderes Obst hinzu, entweder direkt ins Förmchen, so dass die Creme darüber gegossen wird oder hinterher auf die Creme Brulée, in durchpassierter Form beispielsweise. Guten Appetit an alle Naschkatzen!

[AKH]

Bild: joyosity / flickr.com

Das Backen der Lämmer

Wenn der Frühling langsam den kalten Winter in seine Schranken weist, ist auch irgendwann wieder Zeit Ostern zu feiern. Viele begehen diese Tage mit den typischen Aktivitäten – Ostereier ausblasen, bemalen und verstecken, Osterfeuer anzünden oder Grüne Soße zubereiten. Da liegt es doch nahe das Osterlamm dieses Jahr einmal nicht beim Bäcker zu kaufen, sondern selber zu backen. Mit der richtigen Form und Puderzucker zum Verzieren ist der Rest ein Kinderspiel. Besonders, wenn man ein einfaches, aber leckeres Rezept zur Hand hat: (mehr …)

Schokopudding

Kleiner_Pudding_gänseblümchen_pixelio.deMan kombiniere Löffelleidenschaft und knackige Schokolade. Das Ergebnis? Schokopudding. Wahre Genießer löffeln ganz ohne Reue die 300 Kalorien auf 100 Gramm. Diätanhänger löffeln ihn mit weniger Kalorien und wahrscheinlich auch mit weniger Geschmackserlebnis. Sie rühren ihn mit Wasser statt mit Milch an.

Tierliebhaber teilen ihn mit Hund und Katz ohne sich dessen bewusst zu sein, dass Schokolade bei Tieren toxisch wirkt. Und ein ganz gewiefter russischer Schokoladenpudding-Hersteller erhofft sich derzeit durch den Atom-Skandal eine gehörige Absatzsteigerung. Behauptet er doch glatt, dass sein Schokopudding aufgrund der Algenextrakte vor radioaktiver Strahlung schützt. Da zeigt er sich ganz von seiner Schokoladenseite. Uns fällt dazu nichts mehr ein und wir schütteln die Köpfe. (mehr …)

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