Sushi – Die gesunde und leckere Mahlzeit aus Japan

japanische SushiSushi, das gesunde japanische Gericht aus kaltem, gesäuertem Reis und weiteren Zutaten wie Fisch, Meeresfrüchte, Tofu, Gemüse, eingerollt in getrockneten und gerösteten Seetang, erfreut sich auch in Europa an wachsender Beliebtheit. Die Zusammenstellung der optisch ansprechenden Sushi Häppchen variiert je nach Rezept und Art, wodurch eine große Auswahl geboten werden kann. Durch die Verbreitung der gesunden Sushi Häppchen in den westlichen Ländern haben sich mittlerweile die Zutaten und auch die Verzehrgewohnheiten stark verändert. Zusätzlich findet man in jeder größeren Stadt ein Sushi Lieferservice.

Zu den beliebtesten westlichen Kreationen gehören die sogenannten California Rolls oder Ura Maki. Diese Sushi Variationen werden von innen gerollt und sind mit Lachs, Surimi, Gurke oder Avocado gefüllt. Der Reismantel umgibt bei diesem Sushi die in Nori eingewickelten Zutaten und wird mit Fischeiern bestreut. Ebenfalls auf eine westliche Abwandlung geht die Verwendung von Obst und Fleisch in Sushi Röllchen zurück.

Traditionell japanischer Sushi

Traditionell wurde in Japan Sushi mit der Hand gegessen, mittlerweile wird jedoch auch in Japan das Sushi immer öfter mit Stäbchen gegessen.

Die Sojasauce und der Wasabi werden beim Sushi separat zum Würzen verwendet. In gehobenen japanischen Sushi Restaurants sind die einzelnen schmackhaften und gesunden Sushis bereits vom Sushikoch mit der richtigen Menge Wasabi gewürzt. Das Nigiri-Sushi wird vom Gast oft mit der Fischseite, nicht wie in Europa oft üblich mit der Reisseite, in die Sojasauce getaucht. Der Ingwer wird zwischen den einzelnen Sushi Arten gegessen, damit der Geschmack der verschiedenen Fische zwischendurch neutralisiert werden kann. Eine Sushi Mahlzeit besteht in der Regel aus mehreren Sushi Varianten. Wer auf die richtige Art des Verzehrs wert legt, sollte beim Sushi nicht abbeißen, sondern das ganze Stück in den Mund führen. Eine Reihenfolge beim Essen der unterschiedlichen Sushi Varianten gibt es nicht, allerdings wird meistens mit den fettarmen Fischen begonnen.

Japaner bereiten Sushi zu Hause nur sehr selten zu. Man unterscheidet in Japan zwei Arten von Sushi Restaurants. Im Sushi-Ya Restaurant wird das Sushi nach Bestellung direkt zubereitet, in Kaiten-Zushi Restaurants sitzt man hingegen an einer Theke mit integriertem Laufband. Auf dem Laufband befinden sich unterschiedliche Sushi Gerichte an denen sich die Gäste bedienen können. Beide Restaurant Arten findet man mittlerweile auch in Deutschland. Für den schnellen Hunger ist jedoch das Sushi Lieferservice äußerst beliebt und garantiert einen gesunden Genuss.

Bild: Petra Bork  / pixelio.de

Sushi

Sushi ist ein aus Japan stammendes kaltes Gericht, das aus der Grundlage Reis und, je nach Variante, verschiedenen weiteren Zutaten wie Fisch, Meeresfrüchte, Algenblätter (Nori), Gemüse, Ei und Tofu besteht. In den letzten 50 Jahren hat es weltweit an Popularität gewonnen und gilt mittlerweile sogar als das Trendessen schlechthin. „Sushi“ bedeutet übersetzt sauer, was auf den gesäuerten Reis zurückzuführen ist. Ein typisches Merkmal ist, dass es in kleinen Häppchen mundgerecht und ästhetisch serviert wird. Der Ursprung geht auf eine Methode zur Konservierung von Fisch zurück, wie sie im ostasiatischen Raum angewandt wurde. Erst ab dem 18. Jahrhundert wurde in Tokio die heutige Form des Sushis entwickelt.

Man unterscheidet zwischen verschiedenen Sushi-Formen. Die populärsten sind:

Nigiri-Sushi: Bezeichnung für eine mit der Hand geformte Reisrolle (etwa zwei Finger breit), die mit Fisch, Omelett, Gemüse oder Meeresfrüchten belegt wird. Dabei sind der Wahl der Fischsorten oder Meeresfrüchten keine Grenzen gesetzt: Klassiker wie Lachs, Thunfisch und Garnele gibt es, bis hin zu Exoten wie Aal und Venusmuschel.

Maki-Sushi: Kleine Röllchen aus Reis, die mit Hilfe einer Bambusmatte mit einem Noriblatt umwickelt werden. Die Füllung besteht aus Gemüse oder Fisch und wird mit eingerollt. Eine Unterart ist z.B. Temaki-Sushi, welches wie eine Eistüte geformt ist. Eine westliche Erfindung ist die sogenannte „California Roll“, welche mit Surimi (gepresste Fischmasse), Avocado, Gurke und Sesam gefüllt ist.

Gunkanmaki: sind kleine, auf der Seite liegende und von Nori-Blättern umhüllte Rollen, bei denen auf einen Reisboden der Belag gelegt wird. Empfindliche Zutaten wie Fischeier können so auch verarbeitet werden, da sie sich nicht für die anderen Sushi-Sorten eignen.

Sashimi: oft fälschlicherweise als Sushi bezeichnet. Es handelt sich hierbei um in kleine Stücke geschnittenen Fisch und Meeresfrüchte, allerdings ohne Reis, weshalb es kein Sushi ist.

Zum Essen wird auch Wasabi (grüne, sehr scharfe Meerrettich-Paste), eingelegter Ingwer (Gari) und Sojasauce gereicht. In Japan isst man Sushi traditionell mit der Hand. Im Westen hat sich jedoch die Gewohnheit verbreitet, Sushi mit Stäbchen zu essen.

Allgemein gilt Sushi als sehr gesundes, ausgewogenes und kalorienarmes (100g haben etwa 148 kcal) Essen. Es enthält Kohlenhydrate (Reis), Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren (Fisch) sowie eine Mineralstoffquelle (Algen), ist zudem fettarm. Allerdings sollte sehr auf die Qualität geachtet werden, da es sich um rohen Fisch handelt. Wichtig ist, dass das Sushi frisch und hygienisch angemessen zubereitet ist, um die Gefahr von Parasiten (z.B. Salmonellen) zu minimieren. Wenn man es nur aus Sushi-Restaurants verzehrt, ist man eigentlich auf der sicheren Seite. Vorsicht geboten ist hingegen beim Sushi aus dem Supermarkt da es oft bei zu hohen Temperaturen gelagert wird.

Gesundheitlich bedenklich ist auch der hohe Jodgehalt in den Algen, weshalb Kinder, Schwangere und Stillende darauf verzichten sollten – auch für alle andere ist es ratsam, Sushi in Maßen zu genießen, da die westliche Esskultur ohnehin sehr viel jodhaltiges Salz aufweist. Eine zu hohe Jodzufuhr kann zum Beispiel zu einer Schilddrüsen-Überfunktion der zu Hauterkrankungen führen.

[LL]

Bild: Schasky / pixelio.de

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