Kochbetrieb in der Großküche

Kochen in der Großküche
Der Kochbetrieb in einer Großküche läuft anders ab als in der privaten Küche oder im Restaurantbetrieb. Die Bedingungen und Voraussetzungen des Betriebes verlangen spezielle Abläufe, denn in der Großküche werden täglich mehrere tausend Menschen bedient.

Zunächst einmal darf sich ein Betrieb als Großküche bezeichnen wenn täglich mehr als 200 Speisen zubereitet werden und mehr als acht Personal Mitglieder im Einsatz sind. Großküchen findet man in Betrieben, Unternehmen, Universitäten, Schulen, Krankenhäusern etc. (mehr …)

Abnehmen mit Hilfe von Hypnosetherapie

Abnehmen mit HypnoseDer alte Traum vom mühelosen Abnehmen bewahrheitet sich nur selten. Viele Versuche, unnötige Kilos zu verlieren, scheitern schon an einem viel zu kurzen Erwartungshorizont; andere wiederum sehen sogar einige Fortschritte, die sich jedoch nach einigen Wochen aufgrund von Nachlässigkeit schnell ins Gegenteil verkehren. Die Hypnosetherapie dagegen beschreitet einen ganz neuen Pfad. Sie setzt nicht bei den Symptomen an, also am Körper, sondern dort, wo die Probleme in den meisten Fällen begründet liegen: in der Psyche.

Hypnose und Abnehmen: Fallenlassen, Entspannen, Abnehmen

So wirkungsvoll und heilsam eine Hypnose auch sein kann, so verständlich sind anfängliche Zweifel vieler Patienten, ob sie sich wirklich auf diese Methode einlassen wollen. Eine kurze Betrachtung dessen, was Hypnose eigentlich bedeutet, kann hier Abhilfe schaffen. Bei der Hypnose handelt es sich um einen bewusst herbeigeführten Trance-Zustand, der zugleich eine tiefe körperliche und geistige Entspannung bedeutet. Gerade diese ist es, die den Weg für professionelle Heilmethoden erst bereitet. Die Hypnose selbst ist somit keine Heilung im eigentlichen Sinne, sondern bloß die notwendige Voraussetzung für Heilprozesse jeglicher Art, die erst im Zustand der Hypnose initiiert werden können. Dazu gehört natürlich auch das Abnehmen. Gerade in diesem Zusammenhang wird das oben genannte Prinzip deutlicher denn je, schließlich ist es offensichtlich, dass die überschüssigen Pfunde nicht durch die Hypnose verbrannt werden können. Allerdings kann der Patient während der Hypnose gezielt dahingehend beeinflusst werden, dass ihm eine anschließende Veränderung seiner Essgewohnheiten so leicht fällt wie nur irgendwie denkbar; eben das also, was auf herkömmlichem Wege kaum möglich scheint.

Den Kopf mit Hand und Fuß behandeln: Hypnose in Berlin

Aus der wachsenden Masse der deutschen Therapiezentren hat sich vor allem hypnose-zentrum.com positiv hervorgetan. Der Leistungsumfang der dort angewandten Energetischen Hypnosetherapie beinhaltet eine Vielzahl typischer Beschwerden wie Übergewicht, Depressionen, Phobien und Schlafstörungen. Neben dem ganzheitlichen und langfristigen Effekt der Behandlungsmethoden sind alleine die mehrstündigen Sitzungen im HYPNOS Zentrum eine neue und äußerst positive Erfahrung, geprägt vom Gefühl der Ruhe und Geborgenheit, die logischerweise die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Heilung sind.

Bild: chocolat01  / pixelio.de

Ist ein gesundes Frühstück unabdingbar?

529053_web_R_B_by_gänseblümchen_pixelio.deDas Frühstück ist wohl die Mahlzeit schlechthin, die immer wieder zu Diskussionen führt. Denn einerseits bestehen Ernährungswissenschaftler darauf, dass sie unersetzbar ist und den Körper für den Tag fit macht. Für die Morgenmuffel unter uns dürfte das aber ein rotes Tuch sein, denn kaum aus dem Bett gestiegen ist nicht an ein ausgewogenes Frühstück zu denken. Schnell ein Kaffee, auf dem Weg zum Büro ein Croissant oder eben nichts. Andere Ernährungswissenschaftler dagegen sagen: „Alles Quatsch!“ – wer morgens noch keinen Hunger habe, soll eben später frühstücken. Wichtig sei dabei nur die richtige Zusammenstellung und Energiegehalt. Der sollte nämlich 25% des Tagesbedarfs ausmachen. Je nachdem also zwischen 350-450 Kcal liegen und möglichst aus einer Portion frischem Obst (Saft enthält oft Zucker), Getreide, einem Milchprodukt und ausreichend Flüssigkeit bestehen.

Wo ist der Unterschied ob ich frühstücke oder nicht?

Fakt ist, dass der Körper in der Nacht auf Sparflamme läuft und am nächsten Morgen wieder Proteine, Kohlenhydrate, Fett, Vitamine und Mineralien benötigt, damit die Zellerneuerung wieder angetrieben wird und der Körper neue Kraft schöpfen kann. Außerdem hilft ein Frühstück den Appetit zu regulieren, dadurch haben wir weniger Heißhungerattacken und das wirkt sich langfristig auf die Figur aus. Und vermeidet dadurch scheinbar ganz nebenbei Krankheiten wie Diabetes und senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem können wir uns besser konzentrieren, wenn der Körper ausreichend versorgt ist. Beachten sollte man allerdings, dass ungesättigte Fettsäuren und Zucker nicht langfristig wirken, sondern ebenso schnell wieder abgebaut sind wie aufgenommen. Darauf folgt dann ein Stimmungstief, das sich mit wenigen einfachen Tricks vermeiden lässt.

Ich bin morgens einfach zu müde um zu frühstücken. Was kann ich tun?

Wer morgens aber wie gesagt nicht essen möchte, der kann bewusst ein paar Minuten früher aufstehen, sich in Ruhe fertig machen, vielleicht duschen um in Schwung zu kommen und sich dann erst über ein Frühstück hermachen. Der Körper sagt uns automatisch was er braucht, haben wir in der Frühe keinen Hunger, sollten wir nichts hinein zwängen. Joghurt, ein geriebener Apfel oder eine Banane und dazu eine Hand Haferflocken, Nüsse oder andere Samen und fertig ist ein ausgewogenes Frühstück, das lange satt macht. Als Zwischenmahlzeit eignen sich Äpfel super, da diese den Blutzuckerspiegel regulieren und satt machen. Erfahren Sie mehr zu gesunden Snacks unter: Gesunde Snacks für zwischendurch.
Bild:  gänseblümchen / pixelio.de

Gemüse und Kräuter einfrieren

539390_web_R_by_Susanne Beeck_pixelio.deDie Annahme tiefgefrorenes Gemüses sei ungesund ist längst überholt. Gerade durch die schonende Behandlung und die kurze Lagerdauer bleiben viele Vitamine enthalten und Farbe und Geschmack schön frisch. Daher ist es auch eine gute Idee Gemüse und Kräuter aus eigenem Anbau, oder zu viel Gekauftes einzufrieren. Gerade jetzt in den kalten Wintermonaten, ist es sicher toll noch etwas aus dem Sommer zu haben, das schnell aufgetaut ist.
Fast alle Gemüsesorten eignen sich zum einfrieren, außer Radieschen, Kartoffeln, und Gurken. Ansonsten empfiehlt es sich, das Gemüse gut zu waschen, in Stücke zu schneiden und dann erst zu blanchieren, bevor man es einfriert. Blanchieren bedeutet das Gemüse in etwa 2-4 Minuten (je nach Gemüsesorte) in kochendem Salzwasser zu garen. Danach in Eiswasser abkühlen, abtupfen und möglichst trocken einfrieren. Umso schneller das alles geschieht, umso besser. Durch das Blanchieren wird die Enzymaktivität reduziert. Das sorgt dafür, dass keine Vitamine, Farbe und Geschmack verloren geht.Roh einfrieren lassen sich Zucchini und Pilze. Je nach Gemüsesorte ist das Tiefgekühlte jetzt sogar bis zu neun Monate haltbar. Bei Kräutern funktioniert das ganze ähnlich. Waschen Sie es sorgfältig, schneiden sie es in kleine Stücke, sodass sie sich zum Würzen eignen und füllen Sie sie in geeignete Dosen oder Gefrierbeutel. Ein super Tipp sind auch Kräuter-Eiswürfel. Dazu füllen sie die gehackten Kräuter einfach in ein Eiswürfelgefäß und stellen dieses in Ihr Gefrierfach. Gemüse sollte allerdings nur in Gefriertruhen, bzw. -schränken gelagert werden, da die Fächer im Kühlschrank nicht kalt genug sind.
Bild: Susanne Beeck  / pixelio.de

Täglich kochen ist leichter…

täglich kochen…als nur am Wochenende zu kochen. Glauben Sie das nicht?
Ist aber so! Denn nur wenn Sie täglich kochen, haben Sie die Chance, eine effektive Vorratshaltung zu betreiben. Stellen Sie sich vor, Sie kaufen lauter leckere und frische Lebensmittel für das Wochenende ein. Da Sie kochen möchten, haben Sie für zwei Essen ausführliche Einkaufslisten erstellt. Darunter befinden sich neben den drei Hauptzutaten auch noch andere Zutaten wie geschälte Nüsse, Pilze, Kräuter.

Nicht nur, dass Sie vielleicht die Hauptzutaten nicht vollständig aufbrauchen (auch viele Gemüse gibt es oft nicht mehr einzeln zu kaufen und alle Produkte haben ein Verfallsdatum), gerade die teuren Extras wie Gewürze, Nüsse, oder Milchprodukte sind meist nicht in den benötigten kleinen Mengen zu bekommen. Das bedeutet, dass Sie voraussichtlich einige „Lebensmittelleichen“ entsorgen müssen – spätestens in der nächsten oder übernächsten Woche! Und damit stehen Sie nicht allein.

Berge von Lebensmitteln werden in Deutschlands Küchen täglich weggeschmissen! Ich habe eine Fernsehdokumentation darüber gesehen, der „Kühlschrank-Gammel“ ist zum echten Entsorgungsproblem geworden! Selbst wenn der Großteil des Lebensmittelmülls noch immer durch die Supermärkte und die Gastronomie verursacht wird, so gaben 95 % aller Teilnehmer einer Umfrage zu, mehrmals in der Woche verdorbene Lebensmittel im Müll zu entsorgen. Was immerhin noch besser ist, als verschimmelte Nahrung zu essen, dennoch handelt es sich um eine wirtschaftlich, sozial und ökologisch verbesserungswürdige Situation.
Lebensmittel verderben lassen und dann wegwerfen zu müssen ist tragisch! Den Grund dafür sehe ich im unregelmäßigen Kochverhalten der meisten Menschen. Wenn Sie regelmäßig kochen, haben Sie einen direkten Draht zum Kühlschrank und Vorratsschrank. Sie wissen Bescheid, was drin ist. Und was nicht!

Und entsprechend können Sie planen und einkaufen. Eine Planung sollte am besten für mehrere Tage oder sogar die ganze Woche erfolgen. Dabei können Sie Ihre Einkäufe und Ihre Menüplanung gut aufeinander abstimmen. Und wenn Sie das Bündel Basilikum für die Tomatensauce heute nicht aufbrauchen, dann gibt es eben morgen Tomaten mit Mozarella.

Wer nur einmal die Woche oder seltener kocht, kocht mit viel Kraftaufwand und Geldeinsatz. Meist bleibt es daher beim seltenen „Luxus“ Kochen. Regelmäßiges kochen dagegen spart Geld, hält Sie in Übung und Ihre Vorräte frisch.

[Pit Mayen – Kochblogger und Autor vom Schritt-für-Schritt-Kochguide]

Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de

Tipps gegen lästige Fruchtfliegen in der Küche

furtwanglWer kennt sie nicht, die lästigen kleinen Fruchtfliegen, die vor allem in den warmen Sommermonaten die Küche besetzen? Sie sammeln sich vor allem am Obst und in Mülleimern und können sich zu einer richtigen Plage entwickeln.

Die etwa 2,5 Millimeter große Fruchtfliege, die eigentlich Taufliege heißt, legt ihre Eier auf Nahrungsmitteln ab. Weibchen können bis zu 4 Eier am Tag ablegen. Sie sind zwar nicht gefährlich, aber besonders lästig und sie sorgen dafür das Obst schneller fault. Wie Sie die lästigen Biester loswerden, zeigen wir Ihnen.

Obst und Getränke schützen

Obst im Sommer nicht offen stehen lassen sondern abdecken. Es gibt Fliegenhauben oder man verfrachtet das Obst in das Gemüse oder Obstfach. Aber Achtung nicht jede Obstsorte kann im Kühlschrank gelagert werden. Ausnahmen sind Bananen und Kiwis. Zitrusfrüchte gehören generell nicht in den Kühlschrank.
Trinkgläser sollten Sie abdecken, entweder mit Alufolie oder Untersetzern. So verhindern Sie lästiger Badegäste in ihrem Glas.

Gärendes Obst sollte sofort beseitigt werden

Fruchtfliegen lieben Obst, das sagt ja schon der Name, aber besonders gern mögen sie gärendes und verdorbenes Obst. Deshalb sollten Sie im Sommer besonders häufig den Obstteller kontrollieren und verdorbenes sofort wegschmeißen

Lebensmittel nicht offen stehen lassen

Haben Sie gegessen und getrunken und es sind noch Reste übrig, lassen Sie diese auf keinen Fall draußen stehen, das lockt die Fruchtfliegen an. Räumen Sie Essensreste und benutztes Geschirr sofort in die Spülmaschine.

Mülleimer regelmäßig ausleeren

Restmüll und Kompost sind die Lieblingsorte der Fruchtfliegen, leeren Sie diese so oft es geht. Achten Sie darauf, dass der Mülleimer einen Deckel hat

Blumentöpfe als Brutstätte

Häufig nisten die Fruchtfliegen sich in Blumentöpfen in der Küche eine, vor allem in Kräutertöpfen sind sie oft zu finden. Wenn Sie den verdacht haben, dass sich die Fliegen im Blumentopf befinden, sollten Sie die oberste Erdschicht im Topf abtragen und entsorgen.

Staubsauger

Für ganz eilige eignet sich auch noch die Entsorgung mit dem Staubsauger. Zwar sind die Fliegen, dann erst einmal für eine Weile weg, doch kommen sie recht schnell wieder, da die Brutstätten immer noch vorhanden sind.

Fallen für Fruchtfliegen

Fallen kann man ganz leicht selber bauen. Nehmen Sie eine kleine Schüssel und geben sie etwas Obstessig und Saft hinein. Danach decken Sie die Schale mit etwas Alufolie oder Klarsichtfolie ab. In die Folie kommen jetzt ein paar kleine Löcher, die groß genug sind, damit die Fliegen durch schlüpfen können. Die Fliegen kommen dann zwar rein, aber nicht mehr raus und ertrinken in der Lösung.
Im Fachhandel gibt es sogenannte Klebestreifen, an denen die Fruchtfliegen hängen bleiben, diese sollten an Orten aufgehängt werden, die nah am Obst sind.

Wenden Sie die Fallen so lange an bis keine Fruchtfliege mehr zu sehen ist. Die Fallen können im Grunde den ganzen Sommer über aufgestellt bleiben, so können Sie sicher sein, dass sich gar nicht erst Fruchtfliegen ausbreiten.

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Bild: Furtwangl/Flickr.com

Der richtige Wein zum Essen

heatheronhertravelsWeine gibt es ja in Hülle und Fülle, günstig und billig, trocken oder lieblich und rot oder weiß. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Welcher Wein passt denn jetzt zum Zander oder zum ungarischen Gulasch? Gesetze zur richtigen Weinwahl gibt es viele, nicht nur um sie einzuhalten, sondern auch um sie zu brechen. Denn oft werden diese Regeln viel zu eng gesehen, dabei kann man heutzutage ruhig auch mal experimentieren und den Weißwein zum Fleisch oder Rotwein zu Fisch trinken. Hauptsache es schmeckt! Und das  können letztendlich nur Sie selbst entscheiden.

Zu hellem Fleisch und Fisch Weißwein und zu dunklem Fleisch Rotwein

An diese Regel müssen Sie sich keinesfalls halten, denn es kommt drauf an, wie das Essen zureitet ist. Der Wein sollte mit den Gewürzen Saucen und Beilagen harmonisieren und das Gericht ergänzen. Zu einem deftigen und würzigen Gericht sollte ein kräftiger, säurereicher nicht zu komplexer Wein gereicht werden. Im großen und  ganzen werden zu einfachen Gerichten komplexe Weine serviert und umgekehrt.

Zum Essen sollten sie den selben Wein reichen, mit dem auch gekocht wurde

Das kann man so unterschreiben, auf keinen Fall sollte zum kochen ein minderwertiger und fehlerhafter Wein benutzt werden, in der Hoffnung das fiele sowieso niemandem auf. Dem ist nämlich nicht so.

Zu asiatischen Gerichten passt kein Wein sondern nur Bier

Das ist ein Irrglaube, denn zu jedem Gericht gibt es auch einen passenden Wein. Die Gewürzrichtung muss nur auf den Wein abgestimmt werden, was zugegebenermaßen, bei den vielen  Gewürzrichtung der asiatischen Küche etwas schwierig werden kann. Zu Gerichten mit Kokosmilch oder Joghurt passen Weine die Frucht betont sind, wie Semillon oder fruchtbetonter Muskateller. Auch ein Prosecco Schaumweine eignen sich gut.
Australische oder Kalifornische Rotweine passen gut zu exotischen Gerichten mit viel Feuer.

Käse gibt es nur mit Rotwein

Das stimmt so auch nicht. Denn zu den vielen Käsesorten passen auch viele verschiedene Weine. Besser ist es Käsesorten auszuwählen, die sich ähneln und dann danach den passenden Wein auszuwählen. Meistens eignen sich Süßweine am besten zum Käse.

Weine zum Dessert

Zu cremigen und sahnigen Desserts wie Mousse au Chocolat passen am besten Süßweine oder Likörweine. Desserts, die sehr Fruchtig sind, vor allem mit Zitrusfrüchten, verlangen wiederum nach einem Wein, der mit der Säure des Obstes mithalten kann, z.B. Grauburgunder oder ein Riesling.

Die Traditionen die immer gelten

Es gibt auch noch ein paar Kombinationen, von denen selbst die traditionellsten Weinkenner nicht abkehren. Zu ihnen gehören:

Austern werden mit Chablis oder Champagner serviert
Zu Roquefort gehört ein Portwein
Oliven werden mit Sherry gereicht

Wer trotzdem noch unsicher ist bei der Weinauswahl, sollte sich einfach im Weinfachgeschäft beraten lassen, dann kann garantiert nichts daneben gehen.

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Bild: heatheronhertravels/Flickr.com

Eistee und Bowle selbst machen

Eistee

Ein schwüler Sommernachmittag, die Sonne scheint, da ist der Durst nicht weit. Zum Erfrischen greifen wir oft nach süßen Limonaden oder anderen Softdrinks aus den Supermarktregalen. Nicht gerade das Gesündeste, das wir unserem Körper bieten können. Als Alternative bleiben Säfte, die aber manchmal ein wenig eintönig werden können. Und auch das natürlich sehr gesunde Mineralwasser ist eine Option. Aber da ist Langeweile ja vorprogrammiert.

Lecker, erfrischend und abwechslungsreich sind Getränke, die wir uns selbst nach unseren Wünschen zubereiten können. Oftmals kommen wir dabei sogar recht günstig weg und so besonders aufwändig muss es nicht unbedingt sein. Ob wir nun selbstgemachte Limonaden bevorzugen oder Fans von fruchtigem Eistee oder köstlichen Bowlen sind, im Internet finden sich unzählige tolle Rezepte, die nur darauf warten, ausprobiert zu werden. Das Schöne an der Sache ist, dass Du allein entscheiden kannst, welches Rezept Du benutzen möchtest und damit die volle Kontrolle über sämtliche Inhaltsstoffe Deines Getränkes hast. Soll es heute eine echte Vitamin C -Bombe sein? Oder doch lieber eine milde Variante, um Deinen Magen nicht unnötig zu reizen? Wenn Du Dein Getränk selbst herstellst, kannst Du entscheiden, wonach Du dich gerade fühlst und die Zutaten wählen, die Du guten Gewissens verarbeiten möchtest. (mehr …)

Energy-Drinks – Wie schädlich sind sie wirklich?

Guudmorning!Mittlerweile hat sich das Sortiment an Energy Drinks auf dem Deutschen Markt deutlich vergrößert und es gibt sie mit den unterschiedlichsten Inhaltsstoffen. Doch eines haben sie alle gemeinsam, sie sollen die körperliche Leistungsfähigkeit steigern, geistig fit machen und Müdigkeit und Erschöpfung entgegenwirken.
Aber halten die Drinks auch ihre Versprechen und können sie auf Dauer wirklich schädlich für unsere Gesundheit werden?

Was sind Energy-Drinks?

Energy-Drinks gehören zur Kategorie der Erfrischungsgetränke, die hohe Dosen an Koffein, gepaart mit anderen Substanzen, wie Taurin, Inosit, Guarana und Glucuronolacton, beinhalten. Nicht nur der Koffeingehalt ist immens hoch, sondern auch der Zuckergehalt. Oft ist gar nicht erst ersichtlich, was und vor allem wie viel von den Substanzen in den Getränken versteckt sind. Sie sollen unseren Körper schnell auf Höchstleistungen bringen, das zumindest versprechen die Hersteller.

Nebenwirkungen

Ab und zu mal einen Energy-Drink zu sich zu nehmen ist nicht gesundheitsschädigend, vor allem Getränke, die den gleichen Koffeingehalt haben wie Kaffee sind nicht gefährlich. In den meisten Energy-Drinks sind aber erheblich mehr Koffein und auch andere aufputschende Mittel enthalten als in Kaffee. So kann der Verzehr von Getränken mit viel Koffein und Zucker zu verschiedenen Folgen führen:

  • Der Puls steigt
  • Man wird reizbarer
  • Nervosität macht sich breit
  • Schlafstörungen
  • Übelkeit

Hohe Dosen Koffein können den Blutdruck erhöhen und können sogar die Blutzufuhr zum Herzen beeinträchtigen, was wiederum zu Herzrhythmusstörungen führen kann, die Lebensbedrohlich sind.

Häufig werden die Energy-Drinks zusammen mit Alkohol verzehrt, was das Risiko für weitere Herz-Kreislauf Probleme steigen lässt. Denn zusammen mit Alkohol haben Energy-Drinks eine dehydrierende Wirkung, da beide Stoffe dem Körper Wasser entziehen. Schwitzt und tanzt man dann noch zusätzlich in der heißen Disko, wird dem Körper schon einiges abverlangt.

Seit kurzem gibt es auch noch sogenannte Energy Shots mit noch höheren Dosen an Koffein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt ausdrücklich vor diesen Shots, da sie in kleinen Trinkmengen (25-75ml) noch höhere Dosen Koffein oder Taurin enthalten.

Außerdem gehen Forscher davon aus, dass Koffein, Taurin und die diversen anderen Substanzen sich im Körper gegenseitig verstärken und einen schädlichen Einfluss auf den Körper nehmen.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung kommt zu dem Schluss, dass Energy-Drinks zu folgenden Erkrankungen führen können:

  • Herz-Kreislauf Probleme
  • Krampfanfälle
  • Nierenversagen

Menschen, die an Herz-Kreislaufproblemen, Migräne oder Nierenschäden leiden, sollten die Drinks deshalb möglichst grundsätzlich meiden.

Zum Durstlöschen sind Energy-Drinks sowieso nicht empfehlenswert, da gibt es weit bessere und gesündere Alternativen, wie Fruchtsäfte oder Saftschorlen.

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Bild: Guudmorning!/Flickr.com

Aufbewahrung im Kühlschrank

Ollie CrafoordManche Menschen verfolgen ein ganz bestimmtes System wie der Kühlschrank aufgeteilt sein sollte, andere wiederum legen wahllos das Eingekaufte in den Kühlschrank, am besten dahin wo noch Platz ist. Aber kaum einer weiß, dass man durch die richtige Lagerung, die Lebensmittel länger frisch halten kann. Denn für jede Art Lebensmittel gibt es im Kühlschrank einen geeigneten Platz.

Wichtig zu erwähnen ist, dass auch im Kühlschrank nicht überall die gleiche Temperatur herrscht. Im oberen Bereich des Kühlschranks ist es etwa sechs Grad wärmer als im unteren Bereich. Die kälteste Temperatur herrscht aber über der untersten Glasplatte, unter der Glasplatte wird alles gut von der Kälte abgeschirmt. Deshalb ist es ratsam leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Wurst und Fisch über dieser Glasplatte zu lagern. Aber Achtung, Fisch und Fleisch sollten nicht direkt nebeneinander liegen und auch Geflügel und Wild sollte von anderem Fleisch getrennt werden.

Im mittleren und oberen Bereich des Kühlschranks sind aller Art Milchprodukte gut aufgehoben. Auch bereits zubereitete Speisen und Lebensmittel, die nicht schnell verderben, können hier gut gelagert werden.

Das Gemüse sollte wie vorgesehen im Gemüsefach gelagert werden und nicht mit tierischen Lebensmitteln in Berührung kommen. Auch sollten Sie darauf achten, das Gemüse niemals in Plastikfolien dort zu lagern. Lieber das Gemüsefach mit Küchentüchern auslegen und öfters mal wechseln.
In der Kühlschranktür sollten niemals leicht verderbliche Lebensmittel gelagert werden, hier eignen sich Plätze für Getränke, Butter, Eier, Konfitüren und Fertigsoßen.

Bestimmte Obst- und Gemüsesorten eignen sich auch nicht für die Lagerung im Kühlschrank. Dazu gehören exotische Früchte wie Ananas, Mango und Bananen. Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch haben auch nichts im Kühlschrank zu suchen.

Wichtig ist auch, dass der Kühlschrank nicht zu vollgestopft wird, sonst können die Lebensmittel nicht richtig gekühlt werden und verderben schneller. Ebenso ist es zu empfehlen, den Kühlschrank mindestens ein mal im Monat gründlich zu reinigen, damit Bakterien und Pilze sich nicht vermehren und die Lebensmittel befallen.

Und noch ein Tipp zum Schluss: Niemals warme oder heiße Speisen in den Kühlschrank stellen. Dies treibt den Stromverbrauch in die Höhe. Der Kühlschrank ist immer dazu bestrebt eine konstante Temperatur im inneren zu halten, diese wird aber durch heiße Speisen stark überschritten. Lieber erst abkühlen lassen, das schon die Umwelt und den Geldbeutel.

[CG]

Bild: Ollie Crafoord/Flickr.com

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