Biokäse, Biowurst und Bio-Siegel!

biosiegelDie Diskussionen kreisen zur Zeit pausenlos um das Thema „Bio“. Ob Mütter, werdende Mütter oder gesundheitsbewusste Frauen, sie alle beschäftigen sich mit den Vor- und Nachteilen der Bioprodukte und -artikel.

Doch wie erkenne ich Bioprodukte und welchen Marken kann ich trauen, welche sind umstritten?

Generell ist das sicherste Zeichen für einwandfreie Bioartikel das Bio-Siegel.
Jedem ist diese Plakette mittlerweile sicher im Supermark begegnet, denn es ist kaum mehr zu übersehen auf Produkten von Bio-Gemüse bis Bio-Putzmittel.

Das Bio-Siegel ist 2011 als „bundeseinheitliches Zeichen für Erzeugnisse aus dem ökologischen Landbau“ eingeführt worden. Nach fast 10-jährigem Bestehen ist das Vertrauen und der Bekanntheitsgrad des Siegel stark angestiegen und hat sich im Bio-Trend gut platziert. (mehr …)

Top 5 der ungewöhnlichsten Nahrungsmittel

20101125231106!Taco-de-huauzontlesWie heißt es doch so schön: Andere Länder, andere Sitten! Wo sich bei unsereins die Nackenhaare sträuben und wir uns nicht mal im Traum vorstellen können, eine bestimmte Speise auch nur anzuschauen, ist diese für andere Völker etwas ganz Besonderes. Optik, Geruch und Geschmack liegen in Augen, Nase und Mund des Betrachters. Und der ist das, was er gelernt hat. Aber bleibt Geschmack immer gleich Geschmack? Und feste Nahrung immer fest? Ist ungesundes immer krank machend? Wir haben uns mal wieder auf die Suche nach außergewöhnlichen Nahrungsmitteln begeben. Hier unsere 5 Favoriten:

Platz 1 Optik: Haggis
Darf ich vorstellen: Haggis. Ich bin eine schottische Spezialität bestehend aus Schafmagen, der mit Herz, Leber und Lunge gefüllt ist – natürlich meine eigenen. Das Ganze wird mit Nierenfett, Hafermehl, Zwiebeln und Gewürzen aufgefrischt, besonders Pfeffer verleiht mir eine scharfe Würze. Das Hafermehl macht mich etwas schwer, weswegen ich auch gerne mal als Wurst durchgehe. Meine Zubereitung dauert etwa vier bis fünf Stunden. Ursprünglich wurde ich geschaffen, damit die Innereien nach der Schlachtung nicht so schnell verderben. Man isst mich gerne mit Kohlrübe und Kartoffeln. Ihr könnt mich aber auch in schottischen Chip-Chops finden, wo ich als Fast Food zu Pommes Frites serviert werde. Mein Magen darf nicht zu voll sein, denn aufgeschnitten werde ich erst bei Tisch und gegessen werden dann auch nur meine inneren Werte.

Platz 1 Geruch: Beondegi
In Korea gilt Beondegi als beliebte Spezialität. Die gekochten Seidenraupen-Larven gibt es als Snack oder in Konserven, üblich ist der Kauf über Straßenhändler oder in Kneipen. Die Tiere werden gekocht oder gegart und ordentlich gewürzt. Sie gelten als proteinhaltig und gesund, mit einem leicht nussigen Geschmack. Unvergessen bleibt Touristen aber wohl der bestialische Gestank.

Platz 1 Wandelbarkeit: Brottrunk
Aus Fest wird Flüssig: Brot als Wasser-geht das? Früher übergossen Bauern Pumpernickel mit heißem Wasser und ließen ihn dann bis zum nächsten Tag stehen. Sie nannten dieses Getränk „Braut-Water“. Pumpernickel galt damals als besonders verdauungsfördernd und als das gesündeste aller Brote. Die Idee fand Gefallen und wurde von einem deutschen Bäckermeister weiterentwickelt, dessen Familienunternehmen noch heute den Brottrunk weltweit vertreibt. Er entsteht durch Milchsäuregärung eines speziellen Vollkornsauerteigbrotes und enthält Vitamine, Aminosäuren, Mineralien und andere wertvolle Nährstoffe.

Platz 1 Geschmack: Die Wunderbeere
Die Wunderbeere ist eine außergewöhnliche afrikanische Pflanze und wir auch Miracle Fruit  genannt. Ihre Früchte sind kleine rote Beeren. Das Besondere an ihr ist ihr geschmacksverändernder Wirkstoff namens Miraculin. Dieser vermag es, die Geschmacksrezeptoren für Saures zu blockieren, so dass Saures tatsächlich süß wird. Aus Zitrone wird Orange, aus Essig wird dunkles Zuckerwasser. Nahrungsmittel, die bereits süß sind, werden unerträglich süß. In Asien und Amerika ist sie auf Partys zum Erstaunen der Gäste beliebt. Die Frucht ist nur schwer erhältlich und relativ teuer, es gibt sie jedoch auch in Tablettenform.

Platz 1 Gesundheit: Cuitlacoche (Huitlacoche)

Mais essen ist lecker, aber von Pilz befallener Mais (Maisbeulenbrand)? Tatsächlich handelt es sich bei diesem außergewöhnlichen Gericht um eine Delikatesse aus Mexiko, die ursprünglich von den Azteken abstammt. Die Maiskörner werden durch den Pilz schwarz und schwellen an. Angeblich soll dies einen besonders herzhaften Geschmack hervorbringen, andere beschreiben eine Geschmacksmischung aus süß, holzig  und erdig. Bevor der Pilz ganz ausgereift ist, werden die Körner geerntet, gebraten und serviert, z. B. auf Tacos, zu Suppen oder mit Eiscreme. In Europa und den USA findet sich die Delikatesse, auch mexikanischer Kaviar genannt, bereits vereinzelt in Spezialitätenrestaurants zu hohen Preisen.

[ED]

Bild: Cuauhtemoc F Ramirez A/wikipedia.org

Die Verdauung

451375_R_K_B_by_sigrid rossmann_pixelio.deDie Verdauung dient der Spaltung und Aufnahme der Nährstoffe. Zu den Nährstoffen gehören Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Diese Nährstoffe werden mit Hilfe von Enzymen gespalten, um vom Körper aufgenommen werden zu können. Die Verdauung dauert durchschnittlich 24 Stunden. Der Nahrungsbrei befindet sich dabei ca. 4 Stunden im Magen, 6 Stunden im Dünndarm und ca. 6-7 Stunden im Dickdarm. Die Dauer der Verdauung wird dabei stark durch Faktoren, wie Fettanteil der Nahrung und Konsistenz der gekauten Nahrung beeinflusst. Der Körper braucht nämlich mehr Zeit Fett zu verdauen, Zucker wird dagegen vom Körper am schnellsten verdaut. Außerdem befindet sich der Speisebrei länger im Magen, wenn die Nahrung nicht gut gekaut wurde.
Die Verdauung ist wichtig für den Stoffwechsel und die Aufnahme der Nährstoffe. Um Nährstoffe aufzunehmen muss der Körper sie zuerst spalten. Das geschieht so.

Im Mund beginnt die Verdauung, dort wir die Nahrung zerkleinert und durch den Speichel zu einem Nahrungsbrei verarbeitet. Durch das im Speichel enthaltene Enzym Amylase, beginnt der Körper mit dem spalten der Kohlenhydrate (verzweigte Zuckerketten). Zucker wird im Körper von verschiedenen Enzymen erst in Mehrfach, dann in Zweifach und schließlich in Einfachzucker gespalten. Nach dem Kauen der Nahrung, wird der Speisebrei durch die Speiseröhre in den Magen geleiten. Durch die im Magen enthaltenen Salzsäure werden Bakterien und Keime abgetötet. Das im Magen vorkommende Enzym Pepsin, spaltet Eiweiße.
Nachdem die Nahrung im Magen verarbeitet wurde gelangt sie in den Zwölffingerdarm. Dort wird der Speisebrei neutralisiert und verschiedene Enzyme setzen das Spalten der Nährstoffe fort. So wirken im Zwölffingerdarm die Enzyme Trypsin und Erepsin, welche für die Spaltung der Eiweiße verantwortlich sind und Lipase spaltet Fett in Glycerin und Fettsäuren.
In der Leber wird der Nahrungsbrei entgiftet. Zu den Giften zählen Drogen, Alkohol und Medikamente. Außerdem wird in der Leber überschüssiger Zucker in Reservefett verwandelt.
In der Bauspeicheldrüse wird Insolin produziert, der für den Abbau von Kohlenhydraten benötigt wird.
Schließlich gelangt der Nahrungsbrei in den Dünndarm. Dort wirken die Enzyme Laktase, welches Milchzucker (Laktose) in Galaktose und Glukose spaltet und Maltase, welches Zweifachzucker in Einfachzucker spaltet. Außerdem werden im Dünndarm die Nährstoffe die nun aufgespalten sind aufgenommen.
Letztendlich gelangt der Speisebrei in den Dickdarm. Dort wird dem Nahrungsbrei Wasser entzogen. Der Darminhalt enthält nun keine Nährstoffe mehr und kann ausgeschieden werden.

[TK]

Bild: Sigrid Rossmann / pixelio.de

Gesundes Essen aus der Konserve?

KonserveEs gibt so vieles in Dosen: Gemüse, Obst, ganze Gerichte, Wurst und mehr. Doch fragt man sich nicht selten, was man da eigentlich konsumiert. Sind in Lebensmitteln, die in Konserven aufbewahrt werden, überhaupt noch Vitamine drin? Und: Gehen von der Konserve schädliche Stoffe auf die Lebensmittel über? Weil: Praktisch ist das Essen aus der Dose schon. Es hält ewig, ist nicht so teuer, kann platzsparend aufbewahrt werden, ist stabil verpackt, kann ohne Kühlung im Vorratsschrank gelagert und bei Bedarf schnell zubereitet werden. Also: Pro oder Contra Konserve?

Vitamine in Konserven
Es gibt Studien, die nachgewiesen haben, dass Lebensmittel aus der Konserve mehr Vitamine enthalten als bisher angenommen. So enthält das Dosenessen eine vergleichbare Menge an Vitaminen, wie sie auch in Essen zu finden ist, das haushaltsüblich gekocht wurde. Wie ist das möglich? Moderne Produktionsverfahren sorgen dafür, dass Vitamine weitgehend erhalten bleiben. Die Konserve mit der Rohware wird durch kurzes Erhitzen haltbar gemacht. Der Vorteil der Dose: In sie kommen weder Licht noch Sauerstoff. So bleiben die Vitamine erhalten. Für den Verzehr den Inhalt der Dose nur erwärmen – so bleiben die Vitamine auch weiterhin erhalten.

Schützende Kunststoffbeschichtung
Die Konserven sind im Inneren heute meist mit einer elastischen Kunststoffbeschichtung bezogen. Sind Dellen in der Dose, schadet das nicht dem Inhalt. Das Lebensmittel kommt nicht mit dem Weißblech in Berührung. Früher war das anders, denn damals bestanden die Dosen nur aus Weißblech. Durch Beulen konnte das Blech rosten und schädliche Stoffe an das Lebensmittel abgeben. Auch das Gerücht, dass der Inhalt von geöffneten Dosen in Schalen umgefüllt werden muss, ist überholt. Hier schützt die Kunststoffschicht ebenfalls. 2-3 Tage sind da unbedenklich. Umgefüllt werden sollte der Inhalt dann, wenn die schützende Kunststoffschicht in der Dose fehlt.

Haltbarkeit
Die Haltbarkeit der Konservengerichte kommt nicht durch die Zugabe von Konservierungsstoffen. Nach dem luftdichten Verschluss der Lebensmittel, wird der Inhalt durch Erhitzen haltbar gemacht. Sie wird kurzfristig auf über 100 Grad erhitzt. Mikroorganismen, die den Inhalt verderben könnten, sterben ab. Ergebnis: Konserven sind über mehrere Jahre haltbar.

Fazit: Wer Konserven im Schrank hat, braucht kein schlechtes Gewissen zu haben. Sie sind weder schädlich noch ohne Vitamine. Wenn es schnell gehen muss, sind sie nützlich und unkompliziert. Gänzlich ersetzen sollten sie frisches Essen aber nicht.

[AKL]

Bild: Andreas Stix / Pixelio.de

EHEC – Panikmache oder nur ausreichende Sicherheitsmaßnahmen?

Gurken essen verbotenAls vor etwa einer Woche der erste EHEC-Fall in Deutschland aufgetreten ist, dachten wir noch alle, dass wird wieder so schnell vorbei gehen wie es gekommen ist. Doch jetzt verzichten wir schon fast sieben Tage auf Gurken, Tomaten und Salat und immer mehr Bauern müssen um ihre Existenz fürchten.  Eine Frage stellen wir uns alle, sind die Vorsichtsmaßnahmen der Regierung ausreichend oder übertrieben. Müssen wir wirklich solche Angst vor diesem Bakterium haben?  Was genau passiert bei einer Infektion mit EHEC?

EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) sind krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums E. coli.,  durch sie können gefährliche blutige Durchfallerkrankungen entstehen. Die Erreger und die Infektionserkrankung treten weltweit auf. Vor allem treten die Erreger bei Wiederkäuern auf. Der Erreger verbreitet sich durch die versehentliche Aufnahme von Fäkalspuren weiter.  Diese können u.a. in rohem Fleisch, Rohmilch, verseuchtem Trinkwasser, von Mensch zu Mensch oder Tier zu Mensch verbreitet werden. Um eine Infektion zu verursachen reichen wenige Keime. Auch können die Erreger über viele Wochen überleben. Durch Düngung mit Exkrementen können auch Gemüse und Obst mit EHEC kontaminiert werden.

Seit 1998 werden die EHEC Fälle gemeldet. Seit dem stieg die Zahl kontinuierlich an. Die meisten Betroffenen waren bisher Kinder unter fünf Jahren.

Seit Mitte Mai kam es nun in Deutschland, vor allem im Norden, zu einem vermehrten Auftreten der Infektion. Untypisch ist hierbei, dass vor allem erwachsene Frauen betroffen sind und nicht, wie bisher Kinder. Als Übertragungsquelle wurden bis jetzt spanische Salatgurken genannt.

Seit diesem Fund gilt die Warnung vor Rohkost, vor allem vor Gurken, Tomaten und Salat.

Wichtig ist es, laut Robert Koch Institut die Hygiene in folgenden Punkten zu beachten:

  • Rohkost sollte vor dem Verzehr gründlich gereinigt werden
  • Fleisch von Wiederkäuern sollte ausreichend erhitzt werden (mindestens 70°C)
  • Rohes Fleisch getrennt lagern und zubereiten
  • Keine Rohmilch verwenden oder vor dem Verzehr abkochen
  • Alles was mit Lebensmitteln in Kontakt gekommen ist gründlich reinigen
  • Wisch- oder Handtücher nach Kontakt mit Obst, Gemüse, rohem Fleisch auswechseln und bei mindestens 60°C waschen und auswechseln und bei mindestens 60°C waschen


Letztlich muss wohl jeder selbst entscheiden, ob er durch den Verzehr der genannten Lebensmittel eine Infektion riskiert. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Infektionsherd bald gefunden wird und die Infektionswelle gestoppt werden kann. Am wichtigsten ist es bei den kleinsten Anzeichen auf eine EHEC-Infektion einen Arzt aufzusuchen.

[JN]

Bild: Gerd Altmann_dauni/Pixelio.de

Muffins – Kuchen mit Hut

239397_R_K_by_Dieter Kaiser_pixelio.deMuffins sind die kleinen, leckeren und liebevoll garnierten Küchlein, von denen Liebhaber süßer Leckereien nur schwer die Finger lassen können. Muffins sind nicht nur schön anzusehen, schmecken auch toll – besonders lauwarm. (mehr …)

Gesundes Abnehmen

Maßband 2Wenn die Hose kneift und auch der Bikini etwas strammer sitzt als den Sommer zuvor, hat der Winterspeck zugeschlagen. Der Wunsch, ein paar Kilos zu verlieren, lässt so nicht lange auf sich warten. Doch welche Diät ist die richtige? (mehr …)

Blumen zum Essen

506876_R_K_B_by_Joujou_pixelio.deWenn der Teller zur Blumenwiese wird, hat der Koch entweder Frühlingsgefühle oder Lust auf ein kreatives Kunstwerk. Man kann so vieles essen – auch die bunte Blütenpracht. Von der Vase auf den Teller? So einfach ist es dann doch nicht. Denn nicht jede Blume eignet sich für den Verzehr – viele sind giftig. Blumen aus der Gärtnerei sind ebenfalls nicht geeignet – sie sind voll chemischer Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmittel. (mehr …)

Die Muskatnuss

MuskatnussJeder kennt sie und schätz ihren Geschmack beim verfeinern vieler Suppen oder Soßen. Doch was genau ist die Musskatnuss, wo kommt sie her und stimmt es dass sie eigentlich giftig ist?

Den Ursprung haben die Muskatnussbäume auf den Banda-Inseln und den nördlichen Molukken, welches beides Inselgruppen sind, die zu Indonesien gehören. Heute werden die „Nüsse“ auch in anderen Gebieten in Asien, Südamerika und Afrika angebaut.  Die Muskatnüsse wachsen an einem Baum der bis zu 18 m hoch werden kann. An den weiblichen Bäumen wachsen, die ockergelben bis orangenen Früchte, die bis zu 5 cm groß werden können. Im Innern der Frucht befindet sich der Kern, der auch als Muskatnuss genannt wird. Wenn die Muskatnuss reif ist springt die Frucht auf und der Kern wird sichtbar. Die Hülle wird dann getrocknet und als Muskatblüte angeboten.

Weltweit werden jährlich bis zu 12.000 Tonnen Muskatnüsse pro Jahr angebaut und verarbeitet. Die führenden Exportnationen sind Indonesien und Grenada. Je nach ihrem Gewicht werden sie in Klassen eingeteilt.

Verwendung findet die Muskatnuss hauptsächlich in der Küche oder der Volksmedizin.

In der Küche sollte frisch geriebene Muskatnuss verwendet werden, da das Aroma sehr schnell verlorengeht. Damit werden dann allerlei Gerichte verfeinert. Besonders beliebt ist das Gewürz für Suppen und Eintöpfe, aber auch Fleischgereichte eigenen sich dafür.  Auch das Muskatnussöl erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

In der traditionellen Medizin wird das Muskatnussöl gegen Krankheiten des Verdauungstrakts eingesetzt. Auch in der Homöopathie findet die Muskatnuss Verwendung u.a. bei Magenbeschwerden.

Doch nun zur Verwendung der Muskatnuss als Droge. In den üblichen Mengen verursacht die Nutzung keine Rauschwirkungen. Dazu müssen sehr große Mengen eingenommen werden, diese haben jedoch eine unvorhersehbare Wirkung beim Einzelnen. Für den Rausch ist Myristicin verantwortlich, was sich im ätherischen Öl der Muskatnuss befindet, dieses weißt ähnliche Strukturen wie z.B. Ecstasy oder Meskalin auf.

Beim Menschen können schon nach 4 Gramm Muskatnuss Vergiftungserscheinungen auftreten. Sie äußern sich dann u.a. durch Kopfschmerzen und Schweißausbrüche.

[JN]

Bild: uschi-dreiucker/ Pixelio.de

Kresse. Gesunder Keimling

504798_R_K_B_by_Grace Winter_pixelio.deDie Gartenkresse, auch Lepidium sativum, ist eine Pflanze aus der Familie der Kreuzblütler und eines der beliebtesten Küchenkräuter. Verzehrt wird das so genannte Grünkraut als Keimling. Am einfachsten ist es, die Kresse mit einer Schere abzuschneiden. Sie schmeckt lecker auf Butterbrot, in Suppen und sogar im Obstsalat. Das Tolle ist: Sie ist auch noch gesund. (mehr …)

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