Muffins – Kuchen mit Hut

239397_R_K_by_Dieter Kaiser_pixelio.deMuffins sind die kleinen, leckeren und liebevoll garnierten Küchlein, von denen Liebhaber süßer Leckereien nur schwer die Finger lassen können. Muffins sind nicht nur schön anzusehen, schmecken auch toll – besonders lauwarm.

Muffins. Vorteile

Muffins haben gegenüber einem großen Kuchen einige Vorteile: Sie müssen nicht geschnitten werden, für die Krümmel ist gleich eine kleine Papierschale dabei, sie trocknen nicht so schnell aus (wer mag schon das erste angetrocknete Stück eines Kuchens?) und jeder Muffin kann in einem anderen Design gestaltet werden. Der Kreativität sind in Bezug auf das Muffin-Haupt nämlich keine Grenzen gesetzt: Frischkäse, Schokolade, Früchte, Gummibärchen, Puderzucker, Kokosraspeln und Sahne sind nur ein paar Beispiele für das Topping. Auch in den heißen Sommermonaten sind sie treuer Begleite:. Sie schmelzen nicht – höchstens die kleinen zarten Schokoladenstückchen im Teig. Seufz, da läuft einem doch glatt das Wasser im Mund zusammen… Und das Tolle ist, dass es unglaublich viele Rezepte gibt. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Schnell zubereitet sind sie auch, sowohl in der süßen als auch in der würzigen Variante. Und wenn man nicht alle aufessen kann – einfrieren. So sind sie bis zu 2 Monaten haltbar.

Muffin. Kleine Geschichte

Ursprünglich war der Muffin ein Hefekuchen, der in England zur Tea Time gereicht wurde. Irgendwann wanderte die süße Idee nach Amerika aus, das war in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Andere Länder, andere Sitten. Und so kam es, dass aus dem Hefeküchlein ein Rührteigküchlein wurde – so, wie wir die Muffins heute kennen und lieben.

Muffin. Utensilien

1. Kleine Förmchen aus Papier
2. Ein spezielles Muffinblech mit den Muffin typischen Vertiefungen
3. Zutaten
4. Dekoration für das Muffin-Haupt
5. Schüssel und Rührgerät

Muffin. Rezept mit Apfel und Zimt

Zutaten:
300 Gramm Mehl
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
150 Gramm Butter (bzw. Halbfettmargarine)
1 ½ Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
3 Schuss Milch
2 Teelöffel Zimt
2 Äpfel

Zubereitung:
Die Papierförmchen in das Muffinblech legen und den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Äpfel in Stücke schneiden und mit Zucker und Zimt verrühren. Kurz ziehen lassen. Die anderen Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Die Zucker-Apfel-Zimt Mischung ebenfalls hinzugeben. Den Teig in die Förmchen geben – 1-2 Zentimeter Rand lassen, die Muffins gehen ziemlich auf. Das Blech in den Backofen geben und bei 180°C um die 20-25 Minuten backen. Die Muffins sind gut wenn sie goldbraun sind. Wer wissen möchte, ob auch der Kern der Muffins durchgebacken ist: Einen Holzspieß nehmen und in den Muffin stechen. Bleibt beim Herausziehen kein Teig daran kleben – perfekt!

Muffin. Tipps

Die Zutaten nur so lange verrühren, bis kein Mehl mehr zu sehen ist. So wird der Muffin innen schön feucht und weich. Dank Backpulver wird der Muffin schön luftig. Wird die Hälfte des Fettes durch Magerquark ersetzt, nimmt das dem Muffin etwas an Kalorien. Fett kann auch eingespart werden, wenn das Muffinblech nicht mit Butter eingeriebenen wird, sondern in die Blechvertiefungen die Papierförmchen gegeben werden. Zudem lassen sich die Muffins nach dem Backen leichter vom Blech lösen und das Blech wird nicht so sehr verschmutzt. Außerdem sehen die kleinen Papierförmchen einfach schön aus. Dank Muffinblech bleiben die Muffins in Form. Wird der Teig nur in Papierförmchen gegeben, drückt der Teig die Förmchen auseinander. Es entstehen breite, ovale und flache Muffins. Die schmecken zwar auch gut – sehen aber nicht so schön aus.

Auf die Muffins, fertig, los!

[AKL]

Bild: Dieter Kaiser / Pixelio.de

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