Die Muskatnuss

MuskatnussJeder kennt sie und schätz ihren Geschmack beim verfeinern vieler Suppen oder Soßen. Doch was genau ist die Musskatnuss, wo kommt sie her und stimmt es dass sie eigentlich giftig ist?

Den Ursprung haben die Muskatnussbäume auf den Banda-Inseln und den nördlichen Molukken, welches beides Inselgruppen sind, die zu Indonesien gehören. Heute werden die „Nüsse“ auch in anderen Gebieten in Asien, Südamerika und Afrika angebaut.  Die Muskatnüsse wachsen an einem Baum der bis zu 18 m hoch werden kann. An den weiblichen Bäumen wachsen, die ockergelben bis orangenen Früchte, die bis zu 5 cm groß werden können. Im Innern der Frucht befindet sich der Kern, der auch als Muskatnuss genannt wird. Wenn die Muskatnuss reif ist springt die Frucht auf und der Kern wird sichtbar. Die Hülle wird dann getrocknet und als Muskatblüte angeboten.

Weltweit werden jährlich bis zu 12.000 Tonnen Muskatnüsse pro Jahr angebaut und verarbeitet. Die führenden Exportnationen sind Indonesien und Grenada. Je nach ihrem Gewicht werden sie in Klassen eingeteilt.

Verwendung findet die Muskatnuss hauptsächlich in der Küche oder der Volksmedizin.

In der Küche sollte frisch geriebene Muskatnuss verwendet werden, da das Aroma sehr schnell verlorengeht. Damit werden dann allerlei Gerichte verfeinert. Besonders beliebt ist das Gewürz für Suppen und Eintöpfe, aber auch Fleischgereichte eigenen sich dafür.  Auch das Muskatnussöl erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

In der traditionellen Medizin wird das Muskatnussöl gegen Krankheiten des Verdauungstrakts eingesetzt. Auch in der Homöopathie findet die Muskatnuss Verwendung u.a. bei Magenbeschwerden.

Doch nun zur Verwendung der Muskatnuss als Droge. In den üblichen Mengen verursacht die Nutzung keine Rauschwirkungen. Dazu müssen sehr große Mengen eingenommen werden, diese haben jedoch eine unvorhersehbare Wirkung beim Einzelnen. Für den Rausch ist Myristicin verantwortlich, was sich im ätherischen Öl der Muskatnuss befindet, dieses weißt ähnliche Strukturen wie z.B. Ecstasy oder Meskalin auf.

Beim Menschen können schon nach 4 Gramm Muskatnuss Vergiftungserscheinungen auftreten. Sie äußern sich dann u.a. durch Kopfschmerzen und Schweißausbrüche.

[JN]

Bild: uschi-dreiucker/ Pixelio.de

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