Wie oft darf man Fleisch essen?

Ist Fleisch gesund?Fleisch ist nicht gleich Fleisch. Ob Du Schwein, Rind, Kalb, Hammel oder Lamm magst, hängt von Deinem Geschmack ab. Manche lieben Wildbret, andere können damit nichts anfangen. So geht es einigen auch mit Fisch, Geflügel, Pferdefleisch oder Innereien. Und es kommt auf das Produkt an. Schwein ist Schnitzel, Speck, Braten, Eisbein, Schinken, Filet und Hack. Alle diese Fleischerzeugnisse werden auf unterschiedliche Art zubereitet, je nachdem, ob das Fleisch in Deinem Gericht eine Haupt- oder Nebenrolle spielt.

Gesunde Ernährung mit Fleisch

Tatsächlich enthält Fleisch wichtige Vitamine, Spurenelemente und essenzielle Eiweiße, die Du bei fleischloser Kost ausgleichen müsstest, weil sonst Mangelerscheinungen auftreten. Rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm, Wild) enthält mehr Eisen, weißes Fleisch ist dafür magerer. Unser Stoffwechsel benötigt gewisse Nährstoffe, die ihm nur Fleisch gibt. Für Schwangere kann kompletter Fleischverzicht sogar problematisch werden, da Mutter und Kind ausreichend Eisen, Selen und Folsäure brauchen. Fleisch an sich für ungesund zu erklären ist also kurzsichtig. Ungesund sind minderwertiges Fleisch, zu viel Fett und Zucker und einseitige Kost.

Hochwertiges Fleisch ist sorgfältig abgehangen, so dass Du es schneller garen kannst. Es bleibt aromatischer und wird nicht zäh oder trocken. Gutes Fleisch erkennst Du an der typischen Farbe: rosa bis hellrot beim Kalb, mittelrot beim Rind, beim Schwein hellrot, beim Lamm zartrot mit weißlichem Fett. Es schrumpelt in der Pfanne nicht zusammen. Du erkennst an der Struktur der Muskelfasern die Festigkeit. Alles in allem soll Fleisch frisch sein, angenehm riechen und wenig Flüssigkeit austreten lassen.

Auf die Zubereitung kommt es an

Beim Dünsten oder Dämpfen auf niedriger Temperatur, z. B. im Vakuumbeutel, erhältst Du Vitamine und Geschmack besonders schonend. Fett ist ein Qualitätsmerkmal, es lässt Fleisch beim Braten, Grillen oder Schmoren saftig bleiben. Es ist ein guter Geschmacksträger und spart zusätzliches Bratfett, aber für die schlanke Linie musst Du es nach der Zubereitung ja nicht unbedingt mitessen. Entscheidend ist die Menge. Vollwertige, gesunde Ernährung mit zwei bis drei Portionen Fleisch pro Woche ist okay, wenn Du dazu ausreichend Obst, Gemüse und Vollkornprodukte verzehrst. Wenn Du Fleisch in Maßen isst, genießt Du gesund.

Bild: Rolf Handke  / pixelio.de

Sushi – Die gesunde und leckere Mahlzeit aus Japan

japanische SushiSushi, das gesunde japanische Gericht aus kaltem, gesäuertem Reis und weiteren Zutaten wie Fisch, Meeresfrüchte, Tofu, Gemüse, eingerollt in getrockneten und gerösteten Seetang, erfreut sich auch in Europa an wachsender Beliebtheit. Die Zusammenstellung der optisch ansprechenden Sushi Häppchen variiert je nach Rezept und Art, wodurch eine große Auswahl geboten werden kann. Durch die Verbreitung der gesunden Sushi Häppchen in den westlichen Ländern haben sich mittlerweile die Zutaten und auch die Verzehrgewohnheiten stark verändert. Zusätzlich findet man in jeder größeren Stadt ein Sushi Lieferservice.

Zu den beliebtesten westlichen Kreationen gehören die sogenannten California Rolls oder Ura Maki. Diese Sushi Variationen werden von innen gerollt und sind mit Lachs, Surimi, Gurke oder Avocado gefüllt. Der Reismantel umgibt bei diesem Sushi die in Nori eingewickelten Zutaten und wird mit Fischeiern bestreut. Ebenfalls auf eine westliche Abwandlung geht die Verwendung von Obst und Fleisch in Sushi Röllchen zurück.

Traditionell japanischer Sushi

Traditionell wurde in Japan Sushi mit der Hand gegessen, mittlerweile wird jedoch auch in Japan das Sushi immer öfter mit Stäbchen gegessen.

Die Sojasauce und der Wasabi werden beim Sushi separat zum Würzen verwendet. In gehobenen japanischen Sushi Restaurants sind die einzelnen schmackhaften und gesunden Sushis bereits vom Sushikoch mit der richtigen Menge Wasabi gewürzt. Das Nigiri-Sushi wird vom Gast oft mit der Fischseite, nicht wie in Europa oft üblich mit der Reisseite, in die Sojasauce getaucht. Der Ingwer wird zwischen den einzelnen Sushi Arten gegessen, damit der Geschmack der verschiedenen Fische zwischendurch neutralisiert werden kann. Eine Sushi Mahlzeit besteht in der Regel aus mehreren Sushi Varianten. Wer auf die richtige Art des Verzehrs wert legt, sollte beim Sushi nicht abbeißen, sondern das ganze Stück in den Mund führen. Eine Reihenfolge beim Essen der unterschiedlichen Sushi Varianten gibt es nicht, allerdings wird meistens mit den fettarmen Fischen begonnen.

Japaner bereiten Sushi zu Hause nur sehr selten zu. Man unterscheidet in Japan zwei Arten von Sushi Restaurants. Im Sushi-Ya Restaurant wird das Sushi nach Bestellung direkt zubereitet, in Kaiten-Zushi Restaurants sitzt man hingegen an einer Theke mit integriertem Laufband. Auf dem Laufband befinden sich unterschiedliche Sushi Gerichte an denen sich die Gäste bedienen können. Beide Restaurant Arten findet man mittlerweile auch in Deutschland. Für den schnellen Hunger ist jedoch das Sushi Lieferservice äußerst beliebt und garantiert einen gesunden Genuss.

Bild: Petra Bork  / pixelio.de

Gesunde Ernährung – schnell und einfach

gesunde ErnährungInzwischen ist vielen bekannt, welche Nachteile die Ernährung mit “Fast Food” für die Gesundheit mit sich bringt. Hierbei ist nicht nur das Essen in Schnellrestaurants zu erwähnen, sondern auch die im Handumdrehen zubereiteten Fertigmahlzeiten. Häufiges Problem sind die zu hohen Zucker- und Fettanteile, die das Übergewicht fördern. Hinzu kommen die zu großen Mengen an Salz, das beispielsweise negativ auf die Hypertonie, den hohen Blutdruck wirkt. Der Nahrung fehlen Vitamine. Eine gesunde Ernährung, ein vollwertiges Essen, bestehen aus einem ausgewogenen Verhältnis von Kohlehydraten, Eiweißen und Fetten, so wie der ausreichenden Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen.

Kohlenhydrate – wichtige Energielieferanten
Für eine gesunde Ernährung ist ein hoher Anteil von Kohlenhydraten im Essen notwendig, da sie Energie liefern. Mehr als 50% der Nahrung sollten durch kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Getreide, Obst, Gemüse und daraus hergestellten Erzeugnissen bestehen Kohlenhydrate werden nur von Pflanzen gebildet. Es gibt verschiedene Bausteine von Zuckern. Diese unterscheiden sich wie folgt:
Einfachzucker: Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose) in Früchten und Honig
Zweifachzucker: Haushaltszucker (Sacchcarose) wie Rüben- oder Rohrzucker, Milchzucker (Lactose) in der Milch
Mehrfachzucker: Stärke (Polysaccharide) in Mais, Reis oder Kartoffeln.

Fette sind wichtige Energielieferanten
Wie die Kohlenhydrate liefern auch Fette Energie. Weiter spielen sie eine wichtige Rolle bei der Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, D, E und K. Hier muss jedoch darauf geachtet werden, dass der Tagesbedarf höchstens aus 60g Fett besteht (20-30% des gesamten Bedarfs an Energie). Fette sind vorwiegend in tierischen Lebensmitteln, wie Fleisch, Wurst, Käse, Butter, Milch, Eiern, so wie in Pflanzenölen, Nüssen, Chips und Schokolade zu finden.

Die Fettsäuren werden in drei Gruppen aufgeteilt:
gesättigte Fettsäuren
In unsere Nahrung befindet sich oft ein viel zu hoher Anteil an gesättigten Fettsäuren. Diese nutzen dem Körper weniger, als sie schaden. Aus gesättigten Fettsäuren sollten nur 10% der Gesamtmenge an Fetten bestehen, dies entspricht z.B. 20g Butter. Gesättigte Fettsäuren finden sich in tierischen Nahrungsmitteln und enthalten zusätzlich einen hohen Anteil an Cholesterin.
einfach ungesättigte Fettsäuren
mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Für den Erhalt der Gesundheit ist die Aufnahme mehrfach ungesättigter Fettsäuren viel notwendiger, sie ist sogar essentiell (lebensnotwendig). Diese werden für die Hormonbildung oder en Zellaufbau benötigt. Reichlich mehrfach ungesättigte Fettsäure enthalten Fische wie Lachs, Makrele oder Hering enthalten reichlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Sie befinden sich außerdem in pflanzlichen Ölen wie Soja– oder Distelöl und in Sonnenblumenöl.

Bild: berlin-pics  / pixelio.de

Alpro Soya Cuisine – Sojasahne für leckere Gerichte

Alpro Soya CuisineIch durfte bei einer Testaktion Alpro Soya Cuisine ausprobieren. Dabei habe ich 3x die 250 ml kleinen Tetra Packs erhalten. Die Alpro Soya Cuisine ist eine Art Sahneersatz auf Sojabasis. Am Anfang war ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, da mir bisher Sojabohnen-Produkte, wie auch die gleichnamige Milch, gar nicht gemundet haben. Aber wir sind experimentierfreudig und machten da einfach mal mit.

Die Hauptinhaltstoffe von Alpro Soya Cuisine sind Wasser, geschälte Sojabohnen, pflanzliches Öl sowie Meersalz, Stabilisatoren und Emulgatoren. Im Vergleich zur normalen Schlagsahne haben hier 100g „nur“ 174 kcal.

Gekocht habe ich damit meine Gemüse-Sahne-Soße für Nudeln, habe damit meine Gemüse-Lasagne aufgepeppt, sowie auch weitere Gemüse-Gerichte mit Reis, Fisch oder als Sahne-Klecks in der Kürbissuppe.

Zum Kochen eignet sich die Sahne echt gut, da sie die Soßen schön cremig macht und eine schöne Konsistenz zaubert. Macht man nur etwas zuviel davon rein, kommt der eigene Soja Geschmack raus – für mich zumindest. Zudem benötigt man auch  kleinere Mengen, als ich das von normaler Sahne gewöhnt bin. Außerdem hat mich der kcal Gehalt ziemlich überrascht – da die normale Sahne weitaus über die 250 kcal Grenze geht.

Weiterhin ist es eine echt gute Alternative, für diejenigen die Milchprodukte nicht besonders gut vertragen. So wie ich – aber ich liebe Milch!

Für Soja-Liebhaber würde ich die Soya Cuisine durchaus weiterempfehlen. Andere sollten sie vielleicht ausprobieren und so wie ich nur in kleinen Mengen zum Kochen nutzen.

Ein Manko hat für mich die Tetra-Pak Verpackung. Da sie wie eine Milchpackung aufgebaut ist und die Soya Kochcreme etwas dickflüssiger ist, bleibt in den Ecken meiner Meinung nach zu viele Reste übrig, die man einfach wegschmeißt. Zwar kann man diese auffalten – fehlt einem aber ab und zu die Zeit und Lust die kleinen Ecken aufzureißen und alles nochmals auszuquetschen!

Eistee und Bowle selbst machen

Eistee

Ein schwüler Sommernachmittag, die Sonne scheint, da ist der Durst nicht weit. Zum Erfrischen greifen wir oft nach süßen Limonaden oder anderen Softdrinks aus den Supermarktregalen. Nicht gerade das Gesündeste, das wir unserem Körper bieten können. Als Alternative bleiben Säfte, die aber manchmal ein wenig eintönig werden können. Und auch das natürlich sehr gesunde Mineralwasser ist eine Option. Aber da ist Langeweile ja vorprogrammiert.

Lecker, erfrischend und abwechslungsreich sind Getränke, die wir uns selbst nach unseren Wünschen zubereiten können. Oftmals kommen wir dabei sogar recht günstig weg und so besonders aufwändig muss es nicht unbedingt sein. Ob wir nun selbstgemachte Limonaden bevorzugen oder Fans von fruchtigem Eistee oder köstlichen Bowlen sind, im Internet finden sich unzählige tolle Rezepte, die nur darauf warten, ausprobiert zu werden. Das Schöne an der Sache ist, dass Du allein entscheiden kannst, welches Rezept Du benutzen möchtest und damit die volle Kontrolle über sämtliche Inhaltsstoffe Deines Getränkes hast. Soll es heute eine echte Vitamin C -Bombe sein? Oder doch lieber eine milde Variante, um Deinen Magen nicht unnötig zu reizen? Wenn Du Dein Getränk selbst herstellst, kannst Du entscheiden, wonach Du dich gerade fühlst und die Zutaten wählen, die Du guten Gewissens verarbeiten möchtest. (mehr …)

Energy-Drinks – Wie schädlich sind sie wirklich?

Guudmorning!Mittlerweile hat sich das Sortiment an Energy Drinks auf dem Deutschen Markt deutlich vergrößert und es gibt sie mit den unterschiedlichsten Inhaltsstoffen. Doch eines haben sie alle gemeinsam, sie sollen die körperliche Leistungsfähigkeit steigern, geistig fit machen und Müdigkeit und Erschöpfung entgegenwirken.
Aber halten die Drinks auch ihre Versprechen und können sie auf Dauer wirklich schädlich für unsere Gesundheit werden?

Was sind Energy-Drinks?

Energy-Drinks gehören zur Kategorie der Erfrischungsgetränke, die hohe Dosen an Koffein, gepaart mit anderen Substanzen, wie Taurin, Inosit, Guarana und Glucuronolacton, beinhalten. Nicht nur der Koffeingehalt ist immens hoch, sondern auch der Zuckergehalt. Oft ist gar nicht erst ersichtlich, was und vor allem wie viel von den Substanzen in den Getränken versteckt sind. Sie sollen unseren Körper schnell auf Höchstleistungen bringen, das zumindest versprechen die Hersteller.

Nebenwirkungen

Ab und zu mal einen Energy-Drink zu sich zu nehmen ist nicht gesundheitsschädigend, vor allem Getränke, die den gleichen Koffeingehalt haben wie Kaffee sind nicht gefährlich. In den meisten Energy-Drinks sind aber erheblich mehr Koffein und auch andere aufputschende Mittel enthalten als in Kaffee. So kann der Verzehr von Getränken mit viel Koffein und Zucker zu verschiedenen Folgen führen:

  • Der Puls steigt
  • Man wird reizbarer
  • Nervosität macht sich breit
  • Schlafstörungen
  • Übelkeit

Hohe Dosen Koffein können den Blutdruck erhöhen und können sogar die Blutzufuhr zum Herzen beeinträchtigen, was wiederum zu Herzrhythmusstörungen führen kann, die Lebensbedrohlich sind.

Häufig werden die Energy-Drinks zusammen mit Alkohol verzehrt, was das Risiko für weitere Herz-Kreislauf Probleme steigen lässt. Denn zusammen mit Alkohol haben Energy-Drinks eine dehydrierende Wirkung, da beide Stoffe dem Körper Wasser entziehen. Schwitzt und tanzt man dann noch zusätzlich in der heißen Disko, wird dem Körper schon einiges abverlangt.

Seit kurzem gibt es auch noch sogenannte Energy Shots mit noch höheren Dosen an Koffein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt ausdrücklich vor diesen Shots, da sie in kleinen Trinkmengen (25-75ml) noch höhere Dosen Koffein oder Taurin enthalten.

Außerdem gehen Forscher davon aus, dass Koffein, Taurin und die diversen anderen Substanzen sich im Körper gegenseitig verstärken und einen schädlichen Einfluss auf den Körper nehmen.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung kommt zu dem Schluss, dass Energy-Drinks zu folgenden Erkrankungen führen können:

  • Herz-Kreislauf Probleme
  • Krampfanfälle
  • Nierenversagen

Menschen, die an Herz-Kreislaufproblemen, Migräne oder Nierenschäden leiden, sollten die Drinks deshalb möglichst grundsätzlich meiden.

Zum Durstlöschen sind Energy-Drinks sowieso nicht empfehlenswert, da gibt es weit bessere und gesündere Alternativen, wie Fruchtsäfte oder Saftschorlen.

[CG]

Bild: Guudmorning!/Flickr.com

Die richtige Ernährung bei Akne

gesunde Ernährung bei AkneWenn man „Akne“ hört, denkt man meist sofort an pubertierende verpickelte Jungs. Aber der Glaube Akne sei ausschließlich eine Jugendkrankheit ist grundsätzlich nicht richtig. Denn generell kann man in jedem Alter an Akne erkranken. Dieses Phänomen ist dann größtenteils auf die Ernährung zurückzuführen. Hauterkrankungen sind oft die Folge von falscher Ernährung oder unbehandeltem Diabetes.

Wissenschaftlich wurde jedoch noch kein Zusammenhang zwischen der Ernährungsweise und dem Auftreten von Akne nachgewiesen. Viele Betroffene machen jedoch ständig die Erfahrung, dass eine Umstellung der Ernährung auch eine positive Wirkung auf die Haut zeigt. Und dagegen die Akne schlimmer wird, wenn viel Zucker, säurehaltige Nahrungsmittel, milchhaltigen Produkten oder fetthaltige Nahrungsmittel konsumiert werden. Im Falle von sehr schlechter Haut ist besonders von Fast-Food abzuraten. Die darin enthalten gesättigten Fettsäuren können vom Körper schlecht abgebaut werden und setzen sich als Körperfett oder in Talgdrüsen und Poren fest.

Tipps zur Ernährung gegen und bei Akne
Generell kann man sagen, dass sich gesunde Ernährungsweise positiv auf die Bekämpfung von Akne auswirkt. Oft wird bei sehr schlechten Hautverhältnisse eine vegane Ernährung als optimal angesehen. Einen positiven Effekt haben aber auch immer: Wasser (sehr viel trinken bei schlechter Haut!), Fisch, Obst, Gemüse und frische Luft.

  • Zink (oder Selen): erneuert die Haut und lässt vorhandene Pickel besser abheilen. Enthalten in: Linsen, Bohnen, Käse und Haferflocken.
  • Biotin / Vitamin H: lässt die Haut sich regenerieren. Enthalten in: Spinat und Champignons.
  • Eisen: transportiert Sauerstoff in der Haut. Enthalten in: Fenchel, Radieschen, Geflügel und Fleisch.
  • Vitamin C: unterstützt die Wundheilung (d.h. auch der Pickel). Enthalten in: allen Citrus-Früchten.
  • Folsäure: ist für eine gesunde Haut verantwortlich. Enthalten in: Spargel, Tomaten, Lauch und Erdbeeren.
  • Vitamin A: wirkt gegen die Verhornung der Haut. Enthalten in: Spinat, Karotten (es empfiehlt sich täglich Karotten zu essen oder Karottensaft zu trinken) und Aprikosen.

Lebensmittel die man meiden sollte
Schweinefleisch, Milch, gesalzene Nüsse, Kartoffelchips, Weizenmehl und Zucker.

Am besten ist es aber immer individuell mit einem Arzt zu sprechen, der sich mit deinen Essgewohnheiten und deiner Haut auskennt oder einen „Pickel-Berater“ aufzusuchen.

[LS]

Bild: Halina Zaremba  / pixelio.de

Der Kalorienbedarf

lifescript_flickr.comKalorien hier, Kalorien da…. Das Zählen nimmt bei einigen Frauen einfach kein Ende.
Aber ist es überhaupt sinnvoll Kalorien zu „zählen“?

Dafür ist es erst einmal wichtig zu wissen, wie viele Kalorien der Körper pro Tag benötigt und was sie eigentlich sind!

Kalorien sind eine Energieeinheit, die Höhe der Kalorienzufuhr durch die Nahrung wird in kcal angegeben. Seit 2010 sollen alle Waren der EU immer mit ihrem kcal-Wert gekennzeichnet sein.

Der Kalorienbedarf (Energiebedarf) bezieht sich immer darauf, wie viele Kalorien der Körper zu sich nehmen muss, um sein Gewicht zu halten. Der Kalorienbedarf setzt sich zusammen aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz. Der Grundumsatz richtet sich dabei nach dem Körpergewicht (bzw. nach Muskel- und Fettanteilen des Körpers, da Muskeln wesentlich mehr Energie verbrauchen als Fett!) der Leistungsumsatz bezieht sich dagegen auf die körperliche Aktivität im Beruf und in der Freizeit .

Ausgehend vom erstrebten Ziel der Person (Muskelaufbau, Fettabbau, Gewichtsabnahme) müssten vom errechneten Kalorienbedarf  z.B. Kalorien addiert oder subtrahiert werden.

Jeder Mensch hat damit einen individuellen Kalorienbedarf. Man sagt jedoch, dass Frauen etwa 2000 kcal und Männer 2500 kcal pro Tag zu sich nehmen sollten.

Du hast beispielsweise aber auch einen erhöhten Kalorienbedarf bei: Stress, Fieber,  Schilddrüsenüberfunktion, starker Hitze oder Kälte oder in der Schwangerschaft und Stillzeit. Im Alter nimmt der Bedarf stetig ab.

Was sind aber unsere Kalorienlieferanten?

Kalorien findest du generell in:
1g Fett = 37 kJ bzw. 9 kcal
1g Alkohol = 29 kJ bzw. 7 kcal
1g Kohlenhydrate = 17 kJ bzw. 4 kcal
1g Eiweiß = 17 kJ bzw. 4 kcal

Das Fett führt die Tabelle der Energielieferanten an, deshalb ist es ganz richtig auf die Zufuhr von Fett zu achten.
Dabei muss jedoch beachtet werden, dass es zwei Sorten Fett gibt. Fett ist also nicht gleich Fett.
Einmal existieren die gesättigten Fettsäuren (enthalten in Fleisch, Wurst, Süßigkeiten, Fertiggerichten und Fast Food). Von diesen benötigt der Körper nur sehr geringe Mengen. Sie machen dick, da der Körper diese Fettsorte nicht richtig abbauen kann!
Ungesättigte Fettsäuren dagegen (enthalten in in Pflanzenölen, Fisch, Nüssen und Samen) sind wichtige Antreiber des Stoffwechsels. Sie machen nicht dick!

Deinen täglichen Kalorienbedarf kannst du z.B auf diesen Seiten ausrechnen:
https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/interaktives/energiebed.htm oder http://www.mydearbody.com/de/kalorienbedarf.htmlhttp://www.onmeda.de/selbsttests/tagesbedarfsrechner.html

oder auch selbst mit Hilfe dieser Formel:

Täglicher Grundumsatz in [kcal] für Männer: 66,47 + 13,7 × Gewicht [kg] + 5 × Körpergröße [cm] − 6,8 × Alter [Jahre] Täglicher Grundumsatz in [kcal] für Frauen: 655,1 + 9,6 × Körpergewicht [kg] + 1,8 × Größe [cm] − 4,7 × Alter [Jahre]

[LS]

Bild: lifescript_flickr.com

Biokäse, Biowurst und Bio-Siegel!

biosiegelDie Diskussionen kreisen zur Zeit pausenlos um das Thema „Bio“. Ob Mütter, werdende Mütter oder gesundheitsbewusste Frauen, sie alle beschäftigen sich mit den Vor- und Nachteilen der Bioprodukte und -artikel.

Doch wie erkenne ich Bioprodukte und welchen Marken kann ich trauen, welche sind umstritten?

Generell ist das sicherste Zeichen für einwandfreie Bioartikel das Bio-Siegel.
Jedem ist diese Plakette mittlerweile sicher im Supermark begegnet, denn es ist kaum mehr zu übersehen auf Produkten von Bio-Gemüse bis Bio-Putzmittel.

Das Bio-Siegel ist 2011 als „bundeseinheitliches Zeichen für Erzeugnisse aus dem ökologischen Landbau“ eingeführt worden. Nach fast 10-jährigem Bestehen ist das Vertrauen und der Bekanntheitsgrad des Siegel stark angestiegen und hat sich im Bio-Trend gut platziert. (mehr …)

Gesunde Ernährung ist wichtig für Groß und Klein!

363253_R_K_B_by_by-sassi_pixelio.deGesundes Leben hat mittlerweile einen großen Stellenwert bei den Menschen, dabei spielt das Lebensjahr keine Rolle. Fit und gesund zu bleiben ist nur langfristig möglich mit einer gesunden Nahrungsaufnahme in Zusammenhang mit einer ausreichenden Bewegung.

Wobei man allerdings beachten muss, dass die Geschmäcker sich unterscheiden – was Erwachsene mögen, mögen Kinder noch lange nicht. Daher ist es umso wichtiger, schon die Kleinsten unter uns an eine gesunde Nahrungsaufnahme frühzeitig heranzuführen. Eine leckere frische Karotte oder ein Apfel, anstatt eines Schokoriegels ist im Prinzip nur eine Gewohnheitssache.

Bei der gesunden Ernährung stellt sich dabei unweigerlich auch die Frage, welche Nahrungsmittel gehören zu den gesunden Teilen und welche nicht? Auf jeden Fall sind frische Lebensmittel heutzutage das A und O für eine gesundheitsfördernde Ernährung. Dabei darf die Zubereitung für die berufstätige Hausfrau und Mutter nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

Frisches Obst und Gemüse gibt es ausreichend in den Supermärkten und bei den Discountern, allerdings kommen diese vorwiegend aus dem Ausland und nur wenige aus Deutschland. Hingegen das frische Gemüse, vom Wochenmarkt direkt aus dem Anbau der heimischen Region stammt oder aus der Eigenproduktion der Bauern der Umgebung. Hier weiß der Verbraucher genau, woher die Produkte stammen.

Der Grundstock an gesunden Zutaten ist also ausreichend vorhanden, allerdings müssen diese auch so zubereitet werden, ohne dass der Vitamingehalt verloren geht. Dies gelingt am besten in einem Schnellkochtopf oder in einem Dampfgarer. Die Speisen werden mittels Dampf auf schonende Art und Weise bekömmlich gegart, sodass die Lebensmittel tatsächlich noch über einen Eigengeschmack verfügen. Im Dampfgarer schmecken Karotten noch nach Karotten – wie auch jedes andere Gemüse oder Zutaten, die darin gegart werden.

Bei der gesunden Ernährung wird auf Konservierungsstoffe sowie Produkte mit E-Stoffen und eine erhöhe Zuckerzufuhr ganz verzichtet, diese belasten den Körper auf lange Sicht gesehen extrem, sodass teilweise auch verstärkt Krankheiten hervorgerufen werden, die man hätte vermeiden können.

Bei einer ausgewogenen und gesunden Ernährung kommt es auch auf die tägliche Energiezufuhr an, die dem Körper täglich zugemutet wird. Auch hier sollte man auf einen ausgewogenen Kalorienbedarf in Kombination mit Vitaminbedarf achten.

Grundsätzlich gehört täglich auf den Tisch eine Portion Obst, Gemüse oder Salat, damit der Vitaminbedarf wie auch der Minerealstoffbedarf ausreichend abgedeckt wird, um langfristig den Körper gesund zu erhalten. Es heißt nicht umsonst im Volksmund du isst, was du letztendlich bist!

Bild: by-sassi / pixelio.de

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