Einfach gesund ernähren mit Amaranth

Amaranth
Wer sich gesund ernähren will, der muss ausgewogen und abwechslungsreich essen. Dazu gehört die Regel „Fünf am Tag“, also fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, dazu gehören aber auch Milch, Milchprodukte und Vollkornprodukte in jeder Form. Wer zwischen morgendlichem Müsli und abendlichem Vollkornbrot mal etwas Abwechslung haben möchte, sollte es einmal mit Amaranth versuchen. (mehr …)

Gesunde Ernährung für die Haut

schöne Haut durch richtige Ernährung
Jede Frau träumt von einer schönen strahlend und gesunden Haut. Den Spruch “ Schönheit kommt von innen“ hat jeder bestimmt schon gehört. Und es bestätigt sich auch, Forscher haben herausgefunden, dass unsere Ernährung zur Schönheit der Haut beiträgt. Wer sich seine Haut genau anschaut wird schnell feststellen, dass wir nicht gerade sorgsam damit umgehen. Eine gesunde Ernährung trägt für die Schönheit der Haut bei und kann so auch vor Hautkrankheiten schützen. (mehr …)

Kochen mit Schüsslersalzen

Schüssler Salze
Schüsslersalze haben sich in den letzten Jahren gut entwickelt. Mittlerweile bieten sich in diesem Bereich sogar zahlreiche Kochrezepte an, die mit den natürlichen Salzen hergerichtet werden können. Eigentlich boomt der Markt der Schüsslersalze mittlerweile ungemein. Gerade die Ernährung ist ein Thema, was uns jeden Tag beschäftigt. Daher sollte diese nicht nur gesund sein, sondern auch ausreichend, um die Gesundheit des jeden anzustreben. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente spielen hierbei immer eine sehr wichtige Rolle. Aus diesem Grund können die Schüsslersalze sogar als Nahrungsergänzung genutzt werden, um den täglichen Bedarf an Vitaminen und Mineralien zu decken. Mittlerweile gibt es mehr als 12 Grundsalze, die zur täglichen Ernährung beitragen können. Diese werden oftmals in den Apotheken angeboten und können die Gesundheit täglich unterstützen. Jedes dieser Salze ist für bestimmte Organe geeignet. Aber auch gegen Müdigkeit und Stress können die Schüsslersalze wahre Wunder bewirken. Daher sind diese vor allem in der Homöopathie sehr beliebt. (mehr …)

Der richtige Weg zur Rohkost Ernährung

RohkostSehr viele Menschen, gerade in den westlichen Industrieländern, haben Übergewicht. Ernährungsbedingte Krankheiten nehmen, gerade in den letzten Jahren ständig zu. Die Hauptursachen hierfür ist zweifellos eine zu süße und viel zu fettreiche Ernährung. Immer mehr Menschen suchen Alternativen zu der herkömmlichen Kost. Eine gesunde Möglichkeit, Gewicht zu verlieren und gleichzeitig noch die meisten Vitamine und Spurenelemente aufzunehmen, die der Körper zur Gesunderhaltung benötigt, ist die Rohkost.

Der Weg zur Rohkost ist auf jeden Fall auch der Weg zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, der auf Dauer sowohl zu einer Gewichtsreduktion, als auch zu einem erheblich besseren Körpergefühl führt.

Wege zur Rohkost

Wenn unser Organismus an die von Fertignahrung und Fastfood geprägte Industriekost gewöhnt ist, benötigt er in der Regel erst einmal eine Umgewöhnungszeit, damit es nicht zu Unpässlichkeiten kommt. Gerade die sehr empfindliche Darmflora muss sich erst einmal auf die veränderte Nahrung, die mehr Ballaststoffe enthält, einstellen. Ansonsten kann sie mit Verdauungsschwierigkeiten wie Blähungen und Durchfällen reagieren.

Auch der Magen kann anfangs mit Aufstoßen oder Völlegefühl reagieren. Dies legt sich jedoch meist nach relativ kurzer Zeit wieder, kann allerdings anfangs sehr unangenehm sein. Ebenso können in den ersten Wochen Hungergefühle auftreten, da der Verdauungstrakt daran gewöhnt ist, kalorienreichere und fetthaltigere Kost aufzunehmen. Aber auch das ist nach wenigen Wochen vorbei und die Rohkost kann ganz normal verzehrt werden.

Rohkost kann sehr schmackhaft sein

Einige Menschen glauben, bei der Rohkosternährung müsse man auf Genuss gänzlich verzichten. Doch dem ist nicht so. Schmackhafte Salate oder Dips mit Kräutern, Honig oder Früchten locken auch Frischkostmuffel an den Tisch. Gemüse der Saison und frische Früchte regen den Appetit an und schmecken wunderbar. Gerade Kinder kann man sehr leicht an frisch geschnittenes Gemüse, am besten viele verschiedene Sorten wählen, die farbig und fröhlich garniert sind, gewöhnen.

Zahnpflege nicht vernachlässigen!

Auch bei Rohkost darf man auf keinen Fall vergessen, seine Zähne regelmäßig zu pflegen. Denn ansonsten drohen, genau wie bei der herkömmlichen Kost, Karies und Parodontose. Gerade süße Früchte greifen, beinahe ebenso wie Süßigkeiten, den Zahnschmelz an.

Sehr gut geeignet zum Reinigen sind elektrische Zahnbürsten, die auch in den Zwischenräumen und Randbereichen gründlich reinigen. Gute Zahnbürsten müssen nicht teuer sein. Man gerade im Internet sehr gut die Testsieger der elektrischen Zahnbürsten vergleichen. Die meisten Online-Shops bieten sehr ausführliche Beschreibungen der Bürsten und ihrer Eigenschaften.

Bild: Niko Korte  / pixelio.de

Gesund und trotzdem lecker Kochen und Backen

fettarm kochen und backenFast jeder, der ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hat, kennt sicher die guten Ratschläge von Freunden und Verwandten: „Iss nicht so viel Fett, verzichte doch auf Zucker, versuch es mal mit mehr Obst und Gemüse!“ Als ob jemand mit Übergewicht nicht genau wüsste, dass er sich falsch ernährt. Doch meist bedeutet doch gesund und fettarm Kochen und Backen gleichzeitig auch, auf Geschmack und Genuss zu verzichten. Aber das stimmt gar nicht, schon mit ein paar Tricks kann fettarmes Essen tatsächlich lecker sein.

So kann beim Backen Fett eingespart werden:
Wer ein Rezept mit Nüssen backen möchte, kann die sehr fetthaltigen Nüsse auch durch geröstete Haferflocken ersetzen, schmeckt zwar nicht nach Nüssen, ist aber trotzdem lecker.
Auf das Einfetten von Blechen und Backformen kann vollständig verzichtet werden, wenn sie stattdessen mit Backpapier oder einer Backunterlage aus Silikon (gibt es übrigens auch bei moderne-hausfrau.de) ausgelegt werden.

Wenn es unbedingt Kuchen sein muss, dann doch lieber aus Biskuit-, Hefe- oder Quark-Öl-Teig, denn die enthalten gegenüber anderen Teigsorten, wie etwa Rührteig, wesentlich weniger Fett.
Auch auf den Genuss von Plätzchen, die normalerweise Unmengen an Fett enthalten, muss nicht komplett verzichtet werden, denn Sorten wie etwa Springerle oder Dattelmakronen beinhalten nur ein Minimum an Fett.
Es gibt eine Menge Backrezepte, bei denen Nuss-Nugat-Creme verwendet werden soll und somit auch sehr viel Fett in die Backformen gefüllt wird. Wer diese Fettbombe aber durch Konfitüre ersetzt, hat schließlich genauso leckere Kuchen in den Backformen, aber nur einen Bruchteil Fett.

Egal ob beim Backen oder Kochen, in antihaftbeschichteten Backformen, Töpfen und Pfannen haftet nichts mehr an, auch wenn wenig bis gar kein Fett verwendet wird. Soll aber doch eingefettet werden, kann trotzdem Fett eingespart werden, indem die Backformen oder Pfannen einfach mit einem Fett-Sprüher, in dem sich ein Öl-Wasser-Gemisch befindet, besprüht werden.

So kann auch beim Kochen Fett eingespart werden:
Wer Fleisch braten möchte, sollte immer Öl verwenden, das sehr hoch erhitzt werden kann, denn je heißer das Öl ist, in welches das Fleisch gelegt wird, umso schneller verschließen sich die Poren und desto weniger Fett kann eindringen.

Auch wenn normalerweise bei einer Diät auf Bratwurst verzichtet werden sollte, kann der Genuss gelegentlich nicht schaden, wenn entweder die Wursthaut vorher entfernt oder zumindest mehrfach eingestochen wird. Dann kann nämlich ein beträchtlicher Teil des enthaltenen Fettes beim Braten austreten.
Selbst auf leckere Soßen muss nicht verzichtet werden, wenn sie statt mit Sahne, mit roh geriebenen Kartoffeln gebunden werden.

Bild: Gabriela Neumeier  / pixelio.de

Was ist beim Heilfasten zu beachten?

HeilfastenIm eigenen Körper wohlfühlen, fit und leistungsfähig sein – das möchte jeder. Doch Stress, ungesundes Essen und ein energiezehrender Alltag hinterlassen oft Kraftlosigkeit und ein schwaches Immunsystem. Mit dem Heilfasten können die Auswirkungen dieser schädlichen Einflüsse erfolgreich bekämpft werden.

Heilfasten – Aufbau und Wirkung einer Kur

Heilfasten gibt Körper und Geist die Gelegenheit, sich von giftigen Stoffen, Schlacken und übermäßigem Wasser zu befreien, eine neue Einstellung zu Lebens- und Genussmitteln zu erlangen und Energien freizusetzen. Zudem kann es sich positiv auf die Gesundheit auswirken und steigert bei korrekter Durchführung das Wohlbefinden. Dabei kann zwar aus einer Vielzahl verschiedener Fastenkuren gewählt werden, der Aufbau ist jedoch stets ähnlich.

Für einen erfolgreichen Beginn des Heilfastens dienen Entlastungs- und Einstimmungstage, die den Körper auf das folgende Fasten vorbereiten sollen. Ist diese erste Phase absolviert, beginnen die Fastentage. In dieser Zeit wird keinerlei feste Nahrung aufgenommen, dafür stehen jedoch Entspannungstechniken und die Reinigung des Darmes auf dem Programm. Ist die Hauptphase des Heilfastens beendet, dienen die folgenden Aufbautage als Abschluss und gewöhnen den Organismus wieder an die Nahrungsaufnahme.

Vorbereitung und Risiken des Heilfastens

Heilfasten kann grundsätzlich von jedem gesunden Menschen durchgeführt werden. Bei Krankheiten, Schwangerschaft oder notwendigen Medikamenten kann es jedoch riskant werden. Um negative Auswirkungen auf den Körper zu vermeiden, sollte daher vor Beginn des Fastens in jedem Fall eine ärztliche Untersuchung und Beratung in Anspruch genommen werden. Und auch während der Fastenkur sollte stets ein erfahrener und fachkundiger Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Angeboten wird betreutes Fasten auf dem Gutshof in Bastorf an der Ostsee.

Bild: Daniel Rennen  / pixelio.de

Gesunde Ernährung aus dem Dampfgarer

mit Dampf schonend Essen zubereitenDampfgaren ist ein neuer Trend, die frischen Lebensmittel schonend zu garen. Beim Dampfgaren bleiben mehr Nährstoffe erhalten als beim üblichen Kochen im Topf auf dem Herd. Doch das Garen im Dampfgarer wurde schon vor tausenden von Jahren im alten China erfunden. Es hat eine lange Tradition, das gesunde Garen.

Alle gesunden Stoffe der Lebensmittel bleiben erhalten

Gart man zu Hause mit einem Dampfgarer, so kann man sicher sein, dass man der gesamten Familie etwas Gutes tut. Im Dampfgarer, den es auch bei der Haushaltselektronik von discount24 zu erstehen gibt, werden die Vitamine und Mineralstoffe der frischen Lebensmittel nicht ins Kochwasser verkocht, sondern verbleiben in den Lebensmitteln. Ein normaler Dampfgarer hat bis zu drei Etagen, so dass in ihm ein Menü aus drei Bestandteilen auf den Tisch gezaubert werden kann. Die alten Chinesen stapelten ganz einfach Bambuskörbe übereinander, aber die heutigen Geräte sind doch ein bisschen hygienischer für den täglichen Einsatz. Auch der Geschmack der einzelnen Lebensmittel bleibt intensiver erhalten. Man schmeckt das Aroma jeden Lebensmittels, das man auf dem Teller hat, besser heraus. Der Gaumen wird endlich wieder richtig verwöhnt.

Rezepte gibt es im Internet und in guten Kochbüchern

Für die schonend zubereiteten Gerichte gibt es eine zahlreiche Auswahl an Rezepten. Die großen Kochbuch-Herausgeber haben fast jeder ein Buch mit prämierten Rezepten herausgegeben. Doch auch im Internet finden sich viele leichte und schmackhafte Rezepte zum Nachmachen. Hat man sich einmal an diese leckeren Mahlzeiten aus dem Dampfgarer gewöhnt, zum Beispiel schmeckt eine Karotte dann auch wirklich nach Karotte, dann kann man seiner Phantasie und Experimentierfreude freien Lauf lassen. Der Dampfgarer bietet hier alle Möglichkeiten die guten Lebensmittel zu kombinieren und neue Rezepte zu kreieren. Die Familie wird immer wieder begeistert sein.

Der Kauf eines Dampfgarers bei Haushaltselektronik von discount24 lohnt sich in jeder Hinsicht. Das Essen schmeckt besser und schmackhafter, weil das natürliche Aroma erhalten bleibt. Und es ist auch gesünder, denn alle pflanzlichen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe bleiben erhalten und landen auf dem Teller und nicht im Kochwasser. Dampfgaren ist damit gesund und lecker – noch mehr kann man gar nicht bekommen.

Bild: Joujou  / pixelio.de

Ist ein gesundes Frühstück unabdingbar?

529053_web_R_B_by_gänseblümchen_pixelio.deDas Frühstück ist wohl die Mahlzeit schlechthin, die immer wieder zu Diskussionen führt. Denn einerseits bestehen Ernährungswissenschaftler darauf, dass sie unersetzbar ist und den Körper für den Tag fit macht. Für die Morgenmuffel unter uns dürfte das aber ein rotes Tuch sein, denn kaum aus dem Bett gestiegen ist nicht an ein ausgewogenes Frühstück zu denken. Schnell ein Kaffee, auf dem Weg zum Büro ein Croissant oder eben nichts. Andere Ernährungswissenschaftler dagegen sagen: „Alles Quatsch!“ – wer morgens noch keinen Hunger habe, soll eben später frühstücken. Wichtig sei dabei nur die richtige Zusammenstellung und Energiegehalt. Der sollte nämlich 25% des Tagesbedarfs ausmachen. Je nachdem also zwischen 350-450 Kcal liegen und möglichst aus einer Portion frischem Obst (Saft enthält oft Zucker), Getreide, einem Milchprodukt und ausreichend Flüssigkeit bestehen.

Wo ist der Unterschied ob ich frühstücke oder nicht?

Fakt ist, dass der Körper in der Nacht auf Sparflamme läuft und am nächsten Morgen wieder Proteine, Kohlenhydrate, Fett, Vitamine und Mineralien benötigt, damit die Zellerneuerung wieder angetrieben wird und der Körper neue Kraft schöpfen kann. Außerdem hilft ein Frühstück den Appetit zu regulieren, dadurch haben wir weniger Heißhungerattacken und das wirkt sich langfristig auf die Figur aus. Und vermeidet dadurch scheinbar ganz nebenbei Krankheiten wie Diabetes und senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem können wir uns besser konzentrieren, wenn der Körper ausreichend versorgt ist. Beachten sollte man allerdings, dass ungesättigte Fettsäuren und Zucker nicht langfristig wirken, sondern ebenso schnell wieder abgebaut sind wie aufgenommen. Darauf folgt dann ein Stimmungstief, das sich mit wenigen einfachen Tricks vermeiden lässt.

Ich bin morgens einfach zu müde um zu frühstücken. Was kann ich tun?

Wer morgens aber wie gesagt nicht essen möchte, der kann bewusst ein paar Minuten früher aufstehen, sich in Ruhe fertig machen, vielleicht duschen um in Schwung zu kommen und sich dann erst über ein Frühstück hermachen. Der Körper sagt uns automatisch was er braucht, haben wir in der Frühe keinen Hunger, sollten wir nichts hinein zwängen. Joghurt, ein geriebener Apfel oder eine Banane und dazu eine Hand Haferflocken, Nüsse oder andere Samen und fertig ist ein ausgewogenes Frühstück, das lange satt macht. Als Zwischenmahlzeit eignen sich Äpfel super, da diese den Blutzuckerspiegel regulieren und satt machen. Erfahren Sie mehr zu gesunden Snacks unter: Gesunde Snacks für zwischendurch.
Bild:  gänseblümchen / pixelio.de

Gemüse und Kräuter einfrieren

539390_web_R_by_Susanne Beeck_pixelio.deDie Annahme tiefgefrorenes Gemüses sei ungesund ist längst überholt. Gerade durch die schonende Behandlung und die kurze Lagerdauer bleiben viele Vitamine enthalten und Farbe und Geschmack schön frisch. Daher ist es auch eine gute Idee Gemüse und Kräuter aus eigenem Anbau, oder zu viel Gekauftes einzufrieren. Gerade jetzt in den kalten Wintermonaten, ist es sicher toll noch etwas aus dem Sommer zu haben, das schnell aufgetaut ist.
Fast alle Gemüsesorten eignen sich zum einfrieren, außer Radieschen, Kartoffeln, und Gurken. Ansonsten empfiehlt es sich, das Gemüse gut zu waschen, in Stücke zu schneiden und dann erst zu blanchieren, bevor man es einfriert. Blanchieren bedeutet das Gemüse in etwa 2-4 Minuten (je nach Gemüsesorte) in kochendem Salzwasser zu garen. Danach in Eiswasser abkühlen, abtupfen und möglichst trocken einfrieren. Umso schneller das alles geschieht, umso besser. Durch das Blanchieren wird die Enzymaktivität reduziert. Das sorgt dafür, dass keine Vitamine, Farbe und Geschmack verloren geht.Roh einfrieren lassen sich Zucchini und Pilze. Je nach Gemüsesorte ist das Tiefgekühlte jetzt sogar bis zu neun Monate haltbar. Bei Kräutern funktioniert das ganze ähnlich. Waschen Sie es sorgfältig, schneiden sie es in kleine Stücke, sodass sie sich zum Würzen eignen und füllen Sie sie in geeignete Dosen oder Gefrierbeutel. Ein super Tipp sind auch Kräuter-Eiswürfel. Dazu füllen sie die gehackten Kräuter einfach in ein Eiswürfelgefäß und stellen dieses in Ihr Gefrierfach. Gemüse sollte allerdings nur in Gefriertruhen, bzw. -schränken gelagert werden, da die Fächer im Kühlschrank nicht kalt genug sind.
Bild: Susanne Beeck  / pixelio.de

Gesunde Snacks für zwischendurch

Ernährungsexperten empfehlen 3 Mahlzeiten pro Tag und 2-3 kleinere Zwischenmahlzeiten. Diese sind wichtig um wieder Energie zu tanken und sich auf seine Arbeit konzentrieren zu können. Leider greifen viele aber zu eher fetten und süßen Speisen oder Fast-Food. Diese führen aber nur zu einem kurzzeitigen Anstieg unseres Insulinspiegels und wir fühlen uns gleich danach noch müder als vorher und Appetit bekommen wir auch gleich wieder. Süßigkeiten und Fettes wird oft als Seelentröster bei Stress, Kummer oder Frust eingesetzt. Gerade im Büro, wenn Sie viel sitzen ist es allerdings wichtig sich gesund und ausgewogen zu ernähren, um voll konzentriert arbeiten zu können und nicht dauerhaft zu zunehmen. Gerade gesunde Snacks haben oft eine geringe oder gar keine Zubereitungszeit. (mehr …)

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