Elchkäse

Elchkuh mit Kalb Assoziationen, die einem beim Gedanken an Schweden in den Sinn kommen, sind schnell gefunden: Astrid Lindgren, IKEA, das schwedische Königshaus, blonde Haare, H&M, Köttbullar…die Liste ließe sich endlos erweitern. Klar, dass der Elch („älg“) hier natürlich nicht fehlen darf, ist er doch außer auf der Insel Gotland in ganz Schweden weit verbreitet. Schätzungen zufolge leben hier bis zu 300.000 Tiere. (mehr …)

Atemoya

Dieses Früchtchen ist bei uns so gut wie gar nicht erhältlich. Was ein Grund dafür sein könnte, dass wenige Menschen den Namen Atemoya jemals gehört haben. Dabei sieht sie wirklich lustig aus und hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Geboren wurde sie nämlich quasi 1908, als ein Gartenbauer in Miami sie als Kreuzung aus dem Zimtapfel und der Cherimoya gewann. (mehr …)

Johannisbeeren

Johannisbeere sunnytiffy / pixelio.de Sauer macht lustig. Das trifft auch auf die kleinen roten, weißen und schwarzen Johannisbeeren ganz gut zu. Aber sie machen uns nicht nur lustig, sondern liefern unserem Körper auch viele Nährstoffe.

Ihren Namen haben die kleinen Beeren dem Johannistag zu verdanken, der am 24. Juni gefeiert wird. Eigentlich ist es ein Gedenktag an Johannes den Täufer, der sowohl im Christentum als auch im Islam als Heiliger verehrt wird. Im Allgemeinen verbinden wir diese Zeit mit der Sommersonnenwende (21. Juni), bei der die Sonne einen Stillstand erreicht und wir die kürzeste Nacht im Jahr erleben. Und genau in dieser Jahreszeit werden die ersten Johannisbeeren reif.

Johannisbeeren wachsen an mehrjährigen Sträuchern und sollten im besten Fall erst kurz vor der Verarbeitung als Rispen (kleine Ästchen) geerntet werden. Ihre Verwandten sind unter anderem Stachel-, Him- oder auch Brombeeren. Die verschiedenen Arten der Johannisbeere werden als Obststräucher, Zierpflanzen oder zur Herstellung von Parfüm verwendet und haben unterschiedliche regionale Namen. So werden sie in Österreich Ribisel, bei den Schwaben Träuble und in der Schweiz Meerbtrübelo genannt. Die Franzosen nennen sie nach dem bekannten Johannisbeerlikör Cassis.

Eine saure Beere, die auch für Naschkatzen geeignet ist: Kücheneinsatz

Nicht nur zu Likör oder als Zugabe zu Champagner (Kir Royal) lassen sich die Beeren gut verarbeiten. Sie schmecken auch im frischen Zustand sehr gut zu Müsli, Quark und Grießbrei oder einfach mit ein wenig Zucker und Milch. Weiter kann man sie sich als Saft, Marmelade, Gelee und als Nachtisch wie Grütze schmecken lassen. Meine liebste Variante ist jedoch der Johannisbeerkuchen mit Sahne, aber auch der schwäbischen Variante mit Baiser kann ich einfach nicht wieder stehen. Johannisbeeren verfeinern auch herzhafte Gerichte wie zum Beispiel als Sauce zu Wild und Lamm oder als Beilage zu Camembert.  

Bei der Zubereitung gibt es einen kleinen Trick. Am Besten wäscht Du die Johannisbeeren noch wenn sie an den Rispen hängen und trennst sie danach sanft mit einer Gabel ab. Im Kühlschrank sind sie dann noch 1-2 Tage haltbar. Wobei sie sich in diesem Zustand auch wunderbar einfrieren lassen und trotzdem ihr Aroma beibehalten.

Das steckt alles in der Johannisbeere

Die kleine saure Frucht liefert unserem Körper viel Vitamin C, Mineralien wie Eisen und Kalium und bei 100g Johannisbeeren nur 0,2g Fett und in etwa 4,9g Kohlenhydrate. Weiter enthält sie Ballaststoffe, die im Magen aufquellen und somit für eine Zunahme des Volumens sorgen, dadurch bekommst Du das Gefühl gesättigt zu sein. Und da  Kohlenhydrate nun langsamer aufgenommen werden, steigt Dein Blutzuckerspiegel nach dem Essen nicht so stark an. Durch ihre sekundären Pflanzenstoffe wird unter anderem der Blutdruck und der Cholesterinspiegel gesenkt. Wobei sie durch den hohen Anteil an Fruchtsäure in sehr großen Mengen auch darm- und harnantreibend wirken kann.

[MM]

 

Bild: sunnytiffy / pixelio.de

Ballaststoffe

BallastMit Ballaststoffen assoziiert man fast unweigerlich etwas Überflüssiges und Lästiges. Der Begriff stammt in der Tat aus einer Zeit, wo man den Nutzen dieser Stoffe noch nicht kannte. Ballaststoffe sind Nahrungsbestandteile, die der Körper braucht und  neben Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten, Mineralstoffen und Vitaminen zu einer ausgewogenen Ernährung dazugehören. Obwohl weitgehend unverdaulich haben sie andere wichtige Funktionen beim Stoffwechselprozess.
Ballaststoffe sind meistens Kohlenhydrate, also Mehrfachzucker-Moleküle, und kommen fast ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln vor, wo sie als Gerüst- und Stützsubstanzen dienen. Der wichtigte Lieferant ist Getreide, doch kommen sie auch in Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten vor. Unterschieden wird zwischen wasserlöslichen (Z.B. Pektin, Dextrine) und wasserunlöslichen (z.B. Zellulose) Ballaststoffen. Früher nahm man an, dass überhaupt keine Ballaststoffe verwertet werden können, da der Körper keine Enzyme zur Spaltung besäße. Heutzutage weiß man, dass die wasserlöslichen zu einem Großteil und die wasserunlöslichen zumindest zu einem kleinen Teil vom Körper aufgenommen werden. Die geschieht daruch, dass Mikroorganismen im Dickdarm die Ballaststoffe fermentieren, was zur Entstehung von Gasen und kurzkettigen Fettsäuren führt, welche vom Menschen verwertet werden können.
Trotzdem ist der Energiegewinn vernachlässigbar – 2-3 kcal/g – auf Grund der geringen Menge, die aufgenommen wird. Die DGE empfiehlt täglich 30g an Ballaststoffen zu sich zu nehmen, der bundesweite Durchschnitt liegt allerdings nur bei etwas unter 20. Ballaststoffe erfüllen dafür auf andere Art ihren Zweck. Erst einmal wirken sie sättigend, da die unlöslichen Teile im Magen und Darm Flüssigkeit binden und so aufquellen. Im Darm führen sie zudem noch zu einer Beschleuningung der natürlichen Darmbewegung und unterstützen so die Verdauung.
Die löslichen Anteile binden Gallensäure, welche zu 80% aus Cholesterin besteht, die so mit ausgeschieden wird, was zwangsläufig den Cholesterinspiegel senkt. Ballaststoffe bewirken insgesamt eine langsamere Aufnahme von Zucker ins Blut und senken somit den Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise. Durch das Hemmen von fettspaltenden Enzymen wird weniger Fett in den Körper aufgenommen, was zur Gewichtsregulation beiträgt bzw. beim Abnehmen helfen kann.
Der letzte wichtige Aspekt ist, dass Ballaststoffe Krankheiten und anderen Beschwerden vorbeugen. Dazu gehören Verstopfung, Hämorrhoiden, Fettsucht, Diabetes, Herzinfarkt und Bluthochdruck. Es gibt ebenfalls hinweise darauf, dass Ballaststoffe das Darmkrebsrisiko senken. Wichtig ist, immer viel zu trinken, damit das Aufquellen richtig funktionieren kann, sonst ist eher Verstopfungsgefahr angesagt.

Ballaststoffe in 100g Nahrungsmittel:

Haferflocken: 10 g
Weizenkeime: 17,7 g
Weizenkleie: 45,4 g
Reis: 4,5 g
Knäckebrot: 14 g
Erbsen: 16,6 g
Mais: 9,7 g
Linsen: 17 g
Sojabohnen: 21,9 g
Bohnen, weiß: 23,2 g
Grünkohl: 4,2 g
Blumenkohl: 26,3 g
Karotten: 12,1 g
Pflaumen, getrocknet: 5,0 g
Vollkornnudeln: 8,0 g
Vollkornbrot: 8,3 g

Weitere Tipps für gesunde Ernährung!

[LL]

Bild: Mensi / pixelio.de

Milbenkäse

Dass die Deutschen Käse lieben, geht aus einer Untersuchung der Bundesanstalt für Landwirtschaft aus dem Jahr 2008 hervor, derzufolge jeder Bundesbürger im Jahr 2007 durchschnittlich 22,2 Kilogramm Käse zu sich genommen hat. Während der Verbrauch von Schmelz-, Frisch-  und Sauermilchkäse stagnierte, wurde der Wachstum besonders in den Segmenten Weich-, Schnitt- und Hartkäse verzeichnet. Welchen Anteil dabei der sogenannte Milbenkäse ausgemacht hat, wurde in der Statistik allerdings leider nicht erwähnt. Richtig, diese Delikatesse gibt es wirklich und bei ihrer Herstellung sind tatsächlich Milben beteiligt. (mehr …)

Der Body-Mass-Index

Übergewicht?

Der Body-Mass-Index, kurz BMI, ist eine Methode zur Messung und Bewertung des Körpergewichts im Verhältnis zur Körpergröße. Bereits 1871 von Adolphe Quételet entwickelt trägt sie dazu bei, auf die Gefahr von Übergewicht hinzuweisen, das sich damals als zunehmendes Problem herausstellte. Heute ist das Problem in sogar in aller Munde und sehr ernst zunehmen. Der BMI hilft dabei, sich zu orientieren, was ein gesundes Körpergewicht ist und wo Unter- beziehungsweise Übergewicht vorliegt.
Der Body-Mass-Index lässt sich ganz leicht mit folgender Formel berechnen:

BMI = \frac {m}{l^2}

Dabei steht „m“ für das Körpergewicht in Kilogramm und „l“ für die Körpergröße in Metern. Man teilt demnach das Gewicht durch die Körpergröße zum Quadrat.

Zur Auswertung sind diese beiden Tabellen von der Uni Hohenheim hilfreich:

Hier der vom alter abhängige BMI für ein gesundes Gewicht:

Alter
BMI
19-24 Jahre
19-24
25-34 Jahre
20-25
35-44 Jahre
21-26
45-54 Jahre
22-27
55-64 Jahre
23-28
>64 Jahre
24-29

Hier die Klassifikation des BMI (nach DGE, Ernährungsbericht 1992):

Klassifikation
m
w
Untergewicht
<20
<19
Normalgewicht
20-25
19-24
Übergewicht
25-30
24-30
Adipositas
30-40
30-40
massive Adipositas
>40
>40

Ein Beispiel: eine Frau wiegt 58 kg, ist 20 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Setzt man die Werte in die Formel ein, so ergibt sich ein BMI von ca. 20, also Normalgewicht. Bei einem zweiten Beispiel ist ein Mann 87 kg schwer, 32 Jahre alt bei einer Größe von 1,76 m und man erhält einen BMI von ca 28, was Übergewicht bedeutet. Der BMI gilt allerdings nur für Erwachsene ab 19 Jahren. Für unter 19-jährige gibt es den „BMI-Rechner für Kinder“.

Wer es noch genauer möchte, hier findet man zudem die Tabelle der World Health Organisation (WHO), Stand 2008, die etwas präziser in verschiedene Stufen des Unter- und Übergewichts einteilt (auf Englisch).

Wer gerade keinen Taschenrechner zur Hand hat kann hier seinen BMI online ausrechnen.

Der BMI ist allerdings nur ein Richtwert, da er nicht genug berücksichtigt, wie zum Beispiel Körperbau oder die Zusammensetzung des Gewichts aus Fett- und Muskelgewebe (Bodybuilder und viele Leistungssportler zum Beispiel haben laut BMI Übergewicht, allerdings setzt sich dieses ja aus Muskelmasse zusammen und ist deshalb nicht kritisch). Der BMI wurde deshalb weiterentwickelt zum Area-Mass-Index (AMI), der genau diese individuellen Faktoren berücksichtigt. Zur groben Einschätzung des eigenen Gewichts ist der BMI allerdings nach wie vor eine gute Methode.

Auch der von der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität entwickelte Waist-to-height ratio (WtHR) – Verhältnis von Körpergröße zu Bauchumfang – ist eine bessere Alternative, da hier geziehlt auf den Anteil des schädlichen Bauchfetts geachtet wird. Fett an Oberschenkeln und Po ist hingegen „gutes“ Fett, das der Körper braucht. Zur Bewertung von Untergewicht wird auch eher der Broca-Index zu Rate gezogen, da dieser genauer in verschiedene Schweregrade einteilen kann.

[LL]

Bild: [Paxx] / flickr.com

Schokokuss. Schokoladige Schale, weicher Kern

Mohrenkopf_Dieter Schütz_pixelio.deUnter der schokoladigen Hülle des Schokokusses verbirgt sich eine Füllung aus süßem Eiweißschaum. Das Ganze ist liebevoll auf einer knusprigen Waffel gebettet und wartet sehnsüchtig, verspeist zu werden. Oder warten wir sehnsüchtig darauf zu verspeisen? Wie dem auch sei – der Schokokuss ist fester Bestandteil auf Jahrmärkten, Kindergeburtstagen und anderen Feierlichkeiten. Er schmeckt Groß und Klein und ist in vielen verschiedenen Varianten zu haben. Ein 28 Gramm Schokokuss enthält 2,5 Gramm Fett, 0,8 Gramm Eiweiß und 18 Gramm Kohlenhydrate – das sind knapp 100 Kalorien pro Kuss.

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Entkoffeinierter Kaffee

Kaffeetasse_5_Martin Müller_pixelio.deEntkoffeinierter Kaffee wurde mittels eines speziellen Verfahrens vom Koffein befreit. Ganz lässt sich das Koffein aber nicht vertreiben – eine geringe Menge bleibt immer enthalten. Die EU hat festgelegt, dass entkoffeinierter Kaffee nicht mehr als 0,1 % Restkoffein enthalten darf. So kann der Kaffeetrinker ganz ohne Koffein-Schock sein schwarzes Getränk genießen.


Wie wird Kaffee entkoffeiniert?


Die Entkoffeinierung beginnt bereits bei den noch grünen und ungerösteten Kaffeebohnen. 2 Varianten wollen wir kurz vorstellen: Im direkten Verfahren quellen die Bohnen durch Einsatz von heißem Wasserdampf auf. Danach wird mit Hilfe von Lösungsmitteln wie Dichlormethan und Ethylacetat das in der Bohne enthaltene Koffein herausgelöst. Dieser Prozess wird mehrmals hintereinander vollzogen, damit so viel Koffein wie möglich herausgelöst wird. Da Dichlormethan unter Verdacht steht krebserregend zu sein, müssen nach der Behandlung, während der 10-stündigen Trocknung, alle Rückstände von den Bohnen entfernt werden.


Ein anderes Verfahren ist das Triglycerid-Verfahren. Hierbei werden die ungerösteten Kaffeebohnen mit einer heißen Wasser-Kaffee-Lösung gespült. Dabei setzt sich das Koffein auf der Oberfläche der Bohnen ab. Anschließend werden die Bohnen mehrere Stunden in heißem Kaffeeöl gebadet. Das Kaffeeöl enthält Triglycerid, dass das Koffein von der Bohne entfernt. Der Vorteil dieses Verfahrens: Geschmacks- und Aromastoffe bleiben fast vollständig erhalten. Zum Schluss werden die Bohnen entfettet und getrocknet. Fertig.


Nachteile der Entkoffeinierung


Die entkoffeinierte Bohne hat Vor- und Nachteile. Bohnen ohne Koffein sind natürlich toll, da dank ihnen niemand auf Kaffeegenuss verzichten muss. Aber durch das Lösungsverfahren gehen auch einige der rund 400 Bestandteile der Bohne, die ihr das typische Aroma verleihen, verloren. Entkoffeinierter Kaffee schmeckt also anders als normaler Kaffee. Forscher sind schon einige Zeit dabei, eine Kaffeepflanze zu züchten, die von Natur aus kein Koffein enthält. Die Gen-Forschungen dauern weiter an. In etwa 5-10 Jahren werden erste zufriedenstellende Ergebnisse erwartet.


[AKL]



Bild: Martin Müller / pixelio.de



Die Pflaume

Pflaumen_Grunde Schunemann_Pixelio.deMit beleidigenden Sätzen wie „Der ist ja die totale Pflaume“ oder „Du alte Pflaume“ tut man der kleinen Powerfrucht Pflaume unrecht. Pflaumen sind mit ihrem hohen Vitamin-B Anteil nicht nur eine gute Nervennahrung, sondern verleihen Dir auch eine geistige Frische, kurbeln Deine Leistungs- und Antriebskraft an und dienen als der beste Stimulator für den Kohlenhydratstoffwechsel.

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Frittierter Marsriegel

Schottland ist ein wunderbares Land! Pulsierende Städte mit vielfältigen Kultur-, Einkaufs- und Freizeitangeboten laden zum Erkunden ein. Malerische historische Schlösser, Burgen und Ruinen unterstreichen die Einsamkeit der Highlands, die nur vom Meckern der Schafe ab und an durchbrochen wird. Das beste an Schottland aber sind seine Menschen, von denen, entgegengesetzt aller gängigen Mythen, die Mehrzahl weder rothaarig noch geizig ist. Nein, der gemeine Durchschnittsschotte ist nichts von all dem! Bodenständig, humorvoll und ziemlich einfallsreich geht nicht nur die Erfindung der selbstklebenden Briefmarke oder der ersten Dampfmaschine auf das Konto eines Schotten. Auch kulinarisch gibt es in diesem Land immer wieder Neues zu entdecken.

Dabei hält der Schotte mit seinen Vorlieben in Essensdingen ganz gerne mal hinter dem Berg. Wie sonst ist es zu erklären, dass man lange Zeit nichts von der schottischen Delikatesse par excellence wusste? Hielt man ihn vor ein paar Jahren dann auch  noch für einen urbanen Mythos, hat sich seine Existenz mittlerweile aber ganz offiziell bestätigt und er über die Landesgrenzen hinaus Berühmtheit erlangt, der deep-fried Mars bar, richtig, der frittierte Marsriegel, den man in den in UK so heißgeliebten Fish’n Chips Shops („chippies“) tiefgekühlt (!) in flüssigen Backteig taucht, einige Minuten im heißen Öl brutzeln lässt – zusammen mit dem Bratfisch und den Fritten – und den man dann käuflich erwerben kann.

Die größte Abnehmerschaft dieser einmaligen Leckerei sind Kinder jeden Alters und Erwachsene, die den ganz besonderen Kick suchen und für die es heißer, fettiger, kalorienhaltiger und eben ungesünder nicht sein kann! Einer Statistik des National Health Service zufolge  verkaufen bis zu ein Fünftel der schottischen Fish’n Chips Stuben diese Delikatesse, wobei es  Läden geben soll,  in denen pro Woche bis zu 200 frittierte Marsriegel verkauft werden. Und damit nicht genug, auch frittierte Hamburger, Pizzen, Milky Way Riegel, Snickers und dergleichen wandern über die Tresen und in die Mägen der Konsumenten. Serviert wird der deep-fried Mars bar übrigens mit Erdbeersauce oder Schlagsahne. Es soll aber auch ganz Hartgesottene geben, die auf die obligatorische Essigsauce nicht verzichten können und / oder wollen.

[AKH]

Bild: John Shultis / Wikipedia.org

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