Der Kaugummi

Kaugummi_1_manwalk_pixelio.deFrischer Minzgeschmack für den ersten Kuss – und für alle darauf folgenden? Stressabbau während einer Klausur? Das neue Hobby der neuen Nichtraucher? Der Chipsersatz vorm Fernseher? Der Befriediger von Melonen-, Himbeer-, Guaven-, Multifrucht- und anderen Geschmacksgelüsten für unterwegs? Das erste Produkt, dass an einer computergestützen Kasse gescannt wurde? Und: Was eignet sich für einen Vaterschaftstest? Richtig! Der gute alte Kaugummi. Ohne Zuckerzusatz ist er kalorienarm und kann die Zähne sogar pflegen. Stundenlang kauen wir mit enormer Hingabe auf ihm herum – manche schlafen sogar mit ihm ein. Da liegt es doch nahe, sich etwas genauer mit dem kleinen Freund des Menschen zu beschäftigen, oder? (mehr …)

Jo-Jo-Effekt verhindern – Gewicht halten

smily_jojo_knipseline_pixelio.deWie oft passiert es, dass Frau mühevoll ein paar Kilos bekämpft hat und nach einer kurzen Zeit das Doppelte auf den Hüften wohnt? Leider sehr oft. Dieses sehr frustrierende Phänomen hat einen Namen: Jo-Jo-Effekt. Aber warum hält der Körper das neu gewonnene Gewicht nicht? (mehr …)

7 Tipps zum Abnehmen – die richtige Motivation

Motivation memephoto pixelio.deDer Weg zum Wunschgewicht ist immer schwerer und länger als man es sich vorstellt und vor allem wünscht. Man befolgt tage- und wochenlang strikt den Diätplan, verzichtet auf die heißgeliebte Schokolade und ist auch noch in der ersten recht harten Phase trotzdem ziemlich motiviert. Man geht ins Fitnessstudio oder trifft sich mit der Freundin mal nicht auf einen Kaffee, sondern zum Walken. Und dann wiegt man sich, und wünscht sich eine kleinere Gewichtszahl vorzufinden, um motiviert und eisern weiter durchzuhalten. Und dann der tiefe Fall – man hat gerade mal 1 kg abgenommen! Da ist die Motivation zum weiteren Abnehmen sofort verschwunden, und am liebsten würde man sich all die Sünden, auf die man in letzter Zeit verzichtet hat auf einmal zu sich nehmen. Doch Durchhalten und sich nicht frustrieren lassen, bringt dich zu deinem Ziel.

Hier sind 7 Tipps zum Abnehmen und wie du motiviert eine Diät durchhältst.

  • Setze dir bei einer Diät kleinere Ziele! Wer sich in 4 Wochen 10 kg weniger erhofft, wird ziemlich schnell enttäuscht sein. Wer sich kleine Ziele setzt und sich über jedes verlorene Kilo freut, kommt weniger in die Versuchung die Ernährungsumstellung und zusätzlichen Sporteinheiten wieder abzubrechen.
  • Mal wieder einen schlechten Tag gehabt? Oder einfach ein Tief, bei dem man gleich zu Chips, Kuchen und Schokolade greifen möchte? Gerne! Aber sich nicht gleich wieder vollstopfen und in die alten Muster fallen. Gönne dir ein oder zwei Stückchen Schokolade und genieße diese. Du sollst nicht komplett auf kleine Sünden verzichten, nehme diese aber bewusst und in Maßen zu dir.
  • Das Abnehmen in einer Gruppe oder mit Freundin, oder sogar dem eigenen Partner fällt viel leichter und macht auch mehr Spaß. Suche dir einen Abnehm-Kameraden, so könnt ihr gemeinsam gesund kochen, zum Sport gehen und euch über weitere Diättipps austauschen.
  • Nehme dir Zeit beim Essen. Stopfe nicht schnell den Inhalt des Tellers in dich rein, denn so nimmst du mehr zu dir als du eigentlich brauchst – du wirst dann merken wie vollgestopft du bist. Denn das Sättigungsgefühl tritt erst nach ca.20 min ein – in dieser Zeit kann man so einiges in sich hineinlöffeln. Esse langsam, kaue bewusst und lege das Besteck auch mal aus der Hand.
  • Esse bei einer Diät nur die Lebensmittel, die dir auch schmecken. Es gibt immer wieder Rezepte die vielleicht das Gemüse oder Fleisch enthalten, was du überhaupt nicht magst. Zwinge dich nicht dazu, schau ob du es mit einer anderen Gemüsesort, die du auch magst, ersetzen kannst. Denn wenn man immer nur das isst, was man nicht mag, wird man schnell frustriert und das Abnehmen kann dann auch gar keinen Spaß machen.
  • Hast du ein Lieblingsgericht, z.B. Spaghetti Bolognese? Dann versuche es doch mal etwas fettarmer und gesünder zu kochen. In dem du vielleicht das Hackfleisch mit einem anderen Fleisch ersetzt oder statt Sahnesoße, fettarme Milch verwendest. Es gibt bestimmt viele Möglichkeiten auch deine Lieblingsspeise so zuzubereiten, damit du in deiner Abnehmphase darauf nicht verzichten musst und dir das Essen trotzdem Freude bereitet.
  • Durchhalten!!! Der Körper braucht Zeit, sich an die neue Esssituation zu gewöhnen. Nach 2-3 Wochen merkt der Körper, dass keine Hungerphase ansteht, in der er auf Sparflamme schalten und alles Fett abspeichern muss um sich zu schützen. Wenn du deine Essgewohnheiten langfristig umstellst und deinem Körper damit signalisierst, dass er jetzt auch mit etwas weniger Essen auskommt und auch satt wird, werden die Pfunde dann auch purzeln. Stell dir vor, du gibst deinem Kind jahrelang jeden Tag Süßigkeiten und dann gibt es ganz plötzlich nur ein Stück alle zwei Wochen. Was meinst du wie dein Kind reagieren würde? Genauso ist es mit deinem Körper, er braucht nur etwas mehr Zeit, sich zu gewöhnen. Du wirst sehen, die harte Arbeit wird sich lohnen.

Nun viel Spaß beim Abnehmen und stark sein!

[NK]

Bild: memephoto / pixelio.de

Detox – Fasten und Entschlacken

Wasserglas_Harry Hautumm_pixelio.deDas Detox-Programm „Clean“ ist aktuell der Renner. Topstars wie Gwyneth Paltrow und Demi Moore schwören darauf: überschüssige Pfunde durch Fastenkuren zu verlieren. Der Körper erholt sich in dieser Phase, tankt neue Kraft und schwemmt überschüssige Giftstoffe aus dem Körper. Die reduzierte Nahrungsaufnahme entlastet die Verdauungsorgane, Stoffwechsel und Leber dürfen verschnaufen. In 2 Wochen purzeln so bis zu 5 Kilo – das zumindest verspricht Dr. Alejandro Junger, Gründer des „Clean“-Programms. Es scheint zu funktionieren – sonst gäbe es wohl nicht so viele Anhänger des Kardiologen und Entgiftungsspezialisten. (mehr …)

Durst oder Hunger? Wann braucht der Körper was!

durst wasser trinken Menschen essen gerne und manchmal auch viel. Wenn der Magen knurrt oder man sich schwach fühlt heißt es, dass man Hunger hat und man schnell etwas zu sich nehmen sollte. Doch ist es wirklich so? Hat man automatisch Hunger, wenn der Magen sich meldet?

Dabei vergessen wir, dass unser Körper nicht nur auf die Nahrung, sondern auch auf Flüssigkeit angewiesen ist. Meistens nehmen wir einen Happen zu uns, obwohl wir eigentlich etwas Trinken sollten. Denn der Hunger und Durst äußern sich mit ähnlichen Anzeichen. Wir müssen dabei lernen, diese richtig zu deuten und unserem Körper das geben, wonach er verlangt.

Bewusst auf die Flüssigkeitsaufnahme achten und erstmal ein Glas Wasser trinken, bevor wir zum belegten Brot greifen. Damit das Trinken nicht vergessen wird, sollten wir es immer vor unseren Augen haben. Ein Spritzer Zitronensaft oder eine Obstscheibe im Glas, macht das Trinken schmackhafter und abwechslungsreicher. Besonders beim Abnehmen ist die Flüssigkeitsaufnahme ein sehr wichtiger Faktor. Nicht nur, dass er die Giftstoffe aus unserem Körper spült und uns vor dem Austrocknen bewahrt, dämpft Wasser auch das Hungergefühl, füllt somit den Magen und lässt uns weniger Essen. Beim Trinken sollte man nicht darauf warten, bis sich der Körper meldet und sagt das er Durst hat. Zwischendurch immer mal wieder am besten ein Glas Wasser trinken.

[NK]

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Der Body-Mass-Index

Übergewicht?

Der Body-Mass-Index, kurz BMI, ist eine Methode zur Messung und Bewertung des Körpergewichts im Verhältnis zur Körpergröße. Bereits 1871 von Adolphe Quételet entwickelt trägt sie dazu bei, auf die Gefahr von Übergewicht hinzuweisen, das sich damals als zunehmendes Problem herausstellte. Heute ist das Problem in sogar in aller Munde und sehr ernst zunehmen. Der BMI hilft dabei, sich zu orientieren, was ein gesundes Körpergewicht ist und wo Unter- beziehungsweise Übergewicht vorliegt.
Der Body-Mass-Index lässt sich ganz leicht mit folgender Formel berechnen:

BMI = \frac {m}{l^2}

Dabei steht „m“ für das Körpergewicht in Kilogramm und „l“ für die Körpergröße in Metern. Man teilt demnach das Gewicht durch die Körpergröße zum Quadrat.

Zur Auswertung sind diese beiden Tabellen von der Uni Hohenheim hilfreich:

Hier der vom alter abhängige BMI für ein gesundes Gewicht:

Alter
BMI
19-24 Jahre
19-24
25-34 Jahre
20-25
35-44 Jahre
21-26
45-54 Jahre
22-27
55-64 Jahre
23-28
>64 Jahre
24-29

Hier die Klassifikation des BMI (nach DGE, Ernährungsbericht 1992):

Klassifikation
m
w
Untergewicht
<20
<19
Normalgewicht
20-25
19-24
Übergewicht
25-30
24-30
Adipositas
30-40
30-40
massive Adipositas
>40
>40

Ein Beispiel: eine Frau wiegt 58 kg, ist 20 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Setzt man die Werte in die Formel ein, so ergibt sich ein BMI von ca. 20, also Normalgewicht. Bei einem zweiten Beispiel ist ein Mann 87 kg schwer, 32 Jahre alt bei einer Größe von 1,76 m und man erhält einen BMI von ca 28, was Übergewicht bedeutet. Der BMI gilt allerdings nur für Erwachsene ab 19 Jahren. Für unter 19-jährige gibt es den „BMI-Rechner für Kinder“.

Wer es noch genauer möchte, hier findet man zudem die Tabelle der World Health Organisation (WHO), Stand 2008, die etwas präziser in verschiedene Stufen des Unter- und Übergewichts einteilt (auf Englisch).

Wer gerade keinen Taschenrechner zur Hand hat kann hier seinen BMI online ausrechnen.

Der BMI ist allerdings nur ein Richtwert, da er nicht genug berücksichtigt, wie zum Beispiel Körperbau oder die Zusammensetzung des Gewichts aus Fett- und Muskelgewebe (Bodybuilder und viele Leistungssportler zum Beispiel haben laut BMI Übergewicht, allerdings setzt sich dieses ja aus Muskelmasse zusammen und ist deshalb nicht kritisch). Der BMI wurde deshalb weiterentwickelt zum Area-Mass-Index (AMI), der genau diese individuellen Faktoren berücksichtigt. Zur groben Einschätzung des eigenen Gewichts ist der BMI allerdings nach wie vor eine gute Methode.

Auch der von der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität entwickelte Waist-to-height ratio (WtHR) – Verhältnis von Körpergröße zu Bauchumfang – ist eine bessere Alternative, da hier geziehlt auf den Anteil des schädlichen Bauchfetts geachtet wird. Fett an Oberschenkeln und Po ist hingegen „gutes“ Fett, das der Körper braucht. Zur Bewertung von Untergewicht wird auch eher der Broca-Index zu Rate gezogen, da dieser genauer in verschiedene Schweregrade einteilen kann.

[LL]

Bild: [Paxx] / flickr.com

Weight Watchers. Mit Punkten zum Diäterfolg

Maßband_Ernst Rose_pixelio.deInge denkt nur noch in Punkten. Sie hat Petra angesteckt, die nun auch jeden Punkt in die Waagschale wirft. Immer mit dabei: die Punktebibel, offiziell ProPoints-Plan. Hier sind sie akribisch aufgelistet – die Lebensmittel und ihr Punktewert. Und wenn sich Inge und Petra in der Bahn darüber unterhalten, wer heute noch wie viele Punkte zur Verfügung hat und das der Italiener nun flach fällt, da die Pizza zum Mittagessen schon 16 Punkte hatte, der wird sich leicht wundern und die beiden vielleicht sogar für verrückt erklären – sofern er nicht selbst zählender Anhänger dieser Diätform ist. Aber so verrückt ist das gar nicht. Um genau zu sein sogar ziemlich erfolgreich. Da macht sogar Heinz mit. Und so wird fleißig gerechnet und die Kilos purzeln fleißig mit. Wie das geht? Wir verraten es Dir. (mehr …)

Wasser trinken, hilft beim Abnehmen

Wasser Ernst Rose pixelio.de Das die tägliche Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser sehr wichtig für uns ist, wissen alle. Meistens empfehlen Studien oder Ärzte 2-3 Liter am Tag Wasser zu trinken. Doch es gibt Menschen, die gerade mal 1 Liter schaffen. Ist das jetzt viel zu wenig? Und darf auch Kaffee und Tee dazu gezählt werden?

Wenn man abnehmen möchte, ist Wasser ein wichtiger Bestandteil. Durch das Trinken verbraucht der Körper Kalorien, zwar nicht so viele, dass wir sonst nichts machen müssen, aber zusammengezählt wird schon die ein oder andere Kalorien zusätzlich verbrannt. Außerdem wird durch das Trinken der große Hunger gedämpft, der Magen etwas gefüllt und dadurch nehmen wir bei der Mahlzeit weniger zu uns. Da Flüssigkeit auch die ganzen Giftstoffe aus unserem Körper spült, ist es wichtig zwischen 1-2 Liter am Tag kalorienarmes und ungesüßtes zu trinken.

In der Abnehmphase empfielt es sich sogar 3 Liter zu trinken. Ganz schön schwer so viel an einem Tag in Flüssigform zu sich zu nehmen. Damit das Trinken nicht vergessen wird, sollte man einfach überall etwas da haben. Beim Arbeiten ein Glas auf den Tisch stellen, wenn man unterwegs ist immer ein Flasche dabei haben. So sieht man immer das Wasser und greift zu.

Wem das Wasser auf die Dauer zu fade ist, darf natürlich auch auf ungesüßten Tee oder auch mal auf eine Fruchtschorle zurückgreifen. 1-2 Gläser am Tag sollten reichen, denn auch die lecker leichten Fruchtschorlen enthalten manchmal mehr Kalorien als man denkt. Ob wir nun stilles oder spritziges Wasser trinken, ist jedem selbst überlassen. Das kohlensäurehaltiges Wasser dick macht, ist ein Mythos, wir kriegen durch die Gasbläschen lediglich einen kleinen Blähbauch und müssen davon aufstoßen.
Also, Trinken nicht vergessen!

Bild: Ernst Rose / pixelio.de

Limonade macht dick!

Limonade - Zuckerhaltige Brause

Es gibt sie meist in gelb, orange, rot oder gemixt mit anderen Getränken – die Limonade. Alle Kinder und viele Erwachsene lieben dieses spritzige und süße Getränk. Die bekannteste Limonade ist wohl die schwarze Coca Cola, die in TV Werbungen und auf Plakaten als Lifestyle Getränk dargestellt wird.

Auch kurz genannt Limo, bestand das Erfrischungsgetränk urspünglich aus Zitronensaft, der mit Wasser verdünnt wurde. Doch wer auf seine Figur achten möchte, sollte um die zuckerhaltige und kalorienreiche Brause einen großen Bogen machen. Limonade liefert unserem Körper außer nicht benötigte Kalorien, sonst nichts. Es enthält keine Vitamine oder andere Inhaltsstoffe, die unserer Gesundheit gutes tun.

Wenn wir Limonade trinken, nehmen wir unnötige und „leere“ Kalorien auf, die uns dick machen. Man bedenke, eine 1L Cola Flasche enthält 450 kcal – die uns nicht mal satt machen! Selbst Eistee und andere Getränke mit Geschmack, verpassen uns einen Zuckerschock.

– 1L Coca Cola enthält 35 Stück Zucker, d.h. bei einem Glas (250 ml) trinken wir ca. 8 Zuckerwürfel!!!

Außerdem schädigt Limonade unsere Zähne. Zucker begünstigt Karies und greift in Verbindung mit der Säure auch den Zahnschmelz an.

Wer regelmäßig (viel) Limonade trinkt, wenig isst, nicht abnimmt und sich warum? Ganz klar, die zusätzlichen Kalorien, die wir am Tag zu dem Essen und anderen Snacks, durch Getränke zu uns nehmen, verhindern das Abnehmen. Denn so viele Kalorien kann unser Körper, selbst mit Sport kaum verbrennen. Deshalb, lieber auf Wasser umstellen oder wenn es sich nicht anders vermeiden lässt, lieber ein Glas Cola Light oder eine Saftschorle trinken.

[NK]

Kohlsuppe Tag 5 – Fazit

Leider bin ich die letzten Tage nicht dazu gekommen, einen Beitrag zu posten. Aber jetzt….bitte darauf achten, das „heute“ bezieht sich auf den Tag 5, der vor 3 Tagen war ;-)…..

Da ich mich gestern (also vor ein paar Tagen) von der Suppe verabschiedet habe, gab es zum Frühstück eine Banane. Und zum Mittagessen gibt’s gleich Hackfleischbällchen, Tomaten und Champignons. Ist doch auch alles gesund, oder? Ich lasse es mir auf jeden Fall schmecken und das ohne schlechtes Gewissen. 13 Uhr, Mittagszeit. Die Fußball WM läuft, die Hackbällchen schmecken gut, mehr kann man heute nicht sagen 😉 !

Fazit

Nach dem ich die Magische Kohlsuppen Diät nach Tag 3 offiziell abgebrochen habe, komme ich zur folgenden Feststellung. Sicherlich nimmt man das ein oder andere Kilo ab, wenn man sich tagelang nur von Suppe und/oder Gemüse ernährt. (mehr …)

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