Kochen nach Rezept für Anfänger

kochenViele Leute essen zwar sehr gerne, aber trauen es sich nicht zu auch zu Hause selbst zu kochen. Dabei sind viele leckere Rezepte ganz einfach und können von jedem Anfänger zubereitet werden. Man muss nur wissen wie es geht.

Leckere Rezepte für Singles
Vor allem Singles haben es oft schwer mit der gesunden Ernährung. Oft ist man den ganzen Tag unterwegs und kommt kaum zum Essen und abends muss es dann schnell gehen. Da greifen viele zu ungesundem Fast Food. Dabei gehen viele leckere Rezepte doch ganz schnell und sind auch gar nicht teuer. Es reicht ja schon wenn man mal leckere Rezepte mit Pasta ausprobiert. Denn Nudeln sind günstig und schmecken jedem, und leckere Rezepte mit Nudeln sind immer einfach und schnell gemacht. Vor allem für Singles gibt es viele leckere Rezepte, die man auch ohne Probleme am nächsten Tag in die Arbeit mitnehmen und aufwärmen kann. Aber nicht nur für Singles sondern auch für Paare und Familien sind schnelle leckere Rezepte praktisch.

Leckere Rezepte für Familien
Es gibt viele tolle leckere Rezepte die günstig sind und die ganze Familie satt machen. Denn auch Mütter wollen nicht den ganzen Abend am Herd verbringen sondern sind interessiert an schnellen Rezepten. Viele leckere Rezepte sind ganz einfach wie zum Beispiel Lasagne oder ein leckerer Nudelauflauf. Bei einem Auflauf hat man wenig Abwasch und das Essen kocht sich ganz allein im Ofen. Leckere Rezepte aus dem Ofen sind also ideal für Familien, denn man hat dann noch viel Zeit um sich um die Kinder zu kümmern während das Essen im Ofen kocht. Leckere Rezepte aus dem Ofen lassen sich auch super einfrieren oder aber auch am nächsten Tag wieder aufwärmen. Nudeln sind auch immer praktisch für leckere Rezepte, weil man sie auch super zu einem leckeren Auflauf mit Fleisch und Käse verwenden kann.

Bild: Karin Jung / pixelio.de

Nach Rezept kochen, macht jeder.

rezeptbuchManch einer stuft sich selbst als kreativen Koch ein und würde nie ein Rezept verwenden. Die Mehrheit aber nutzt Rezepte, ob regelmäßig oder nur, wenn Besuch erwartet wird. Rezepte sind, so hat es einmal ein Chefkoch formuliert, etwas für die nicht ganz so Begabten. Das ist sicher die Mehrheit, denn die genaue Zusammensetzung, die richtige Mehl-, Butter-, oder Gewürzmenge zu treffen, bedarf schon einiger Erfahrung – es sei denn, man kocht immer dasselbe Gericht.

Für alle anderen sind Rezepte wie eine Bedienungsanleitung, die sie sicher zum Ziel führt. Das berühmte „man nehme“, das Rezepte einleitet, ist schon der erste Schritt, denn anhand dessen kann man gezielt einkaufen. Einfache oder komplizierte Rezepte sind, wenn man alle benötigten Zutaten beisammen hat, ein Kinderspiel, denn man muss die Rezepte nur genau und Schritt für Schritt befolgen, dann gelingen sie.

Rezepte sind übrigens auch für Kinder schon eine nette Idee. Ihr eigenes Kochbuch, Vorschläge für Lieblingsessen, die sie den Freunden kredenzen können, Spaghetti Pesto, überbackene Kartoffeln, Rezepte bringen es. Nur wer sich schon ganz sicher ist, kann ohne Rezepte auskommen, ansonsten gilt: Sicher ist sicher.

Rezepte sind aber auch als Anregung gut. Wer eine Sammlung Rezepte hat, zu einem Thema oder einer Produktkategorie, also Pastarezepte oder Mediterranes, kalorienarme Gerichte, kann sich davon wunderbar inspirieren lassen. Ein Buch durchgeschaut, hmm, was man da so alles findet, Gerichte, die schon die Großmutter liebte, neben ganz modernen Gerichten, in denen exotisches Gemüse, das es erst seit kurzem zu kaufen gibt, enthalten sind. Herrlich, so kann man in der Phantasie schon einmal eine kulinarische Reise antreten, dann geht es an die Umsetzung, der man die Dekoration des Esstischs hinzu gesellen kann. Das ist ein Vergnügen, und wer sich Zeit nimmt, wird merken, dass ein gemeinsames schönes Essen sehr viel mehr als nur simple Nahrungsaufnahme bedeutet: Geselligkeit, Muße, Genuss.

Bild: Heinz Ober / pixelio.de

Schnelle Rezepte – gesund und lecker!

schnelle rezepteViele Leute haben in der heutigen schnellen Gesellschaft nur wenig Zeit um den Alltag zu bewältigen. Aber man möchte sich ja trotz des Zeitmangels gesund ernähren und fit bleiben. Eine gesunde Ernährung trotz Stress geht ganz leicht durch schnelle Rezepte.

Schnelle Rezepte für Jeden
Man muss nicht unbedingt gut kochen können, um schnelle Rezepte zu zaubern. Viele schnelle Rezepte sind ganz einfach. Oft handelt es sich dabei um schnelle Rezepte, die jedem gut schmecken. Das können eine leckere Pasta und ein reichhaltiger Salat sein. Oft sind schnelle Rezepte auch so aufgebaut, dass man gar nicht so viele frische Zutaten dafür braucht. Denn oft hat man ja auch nicht die Zeit nach der Arbeit noch schnell einkaufen zu gehen. Dann sind schnelle Rezepte mit Nudeln oder Reis sehr praktisch, denn solche Lebensmittel hat man eigentlich immer im Haus. Es ist auch immer ratsam, für schnelle Rezepte ein paar Dosen mit Gemüse oder Saucen im Haus zu haben. Daraus kann man ganz schnell etwas ganz leckeres zaubern.

Schnelle Rezepte für den Feierabend
Viele Leute ernähren sich aufgrund von Stress viel zu ungesund. Weil viele keine Lust haben abends noch lange am Herd zu stehen wird schnell eine Tiefkühlpizza gemacht oder Fast Food gegessen. Das ist auf Dauer ungesund und macht dick und krank. Dabei gibt es so viele schnelle Rezepte, die leicht und lecker sind. Einen ausgewogenen Salat hat man ganz schnell gemacht, und es gibt auch tolle schnelle Rezepte für Fleisch und Fisch. Ein Steak mit Kartoffel ist ein tolles schnelles Rezept für Männer, die einen harten Arbeitstag hatten und was Deftiges zum Essen brauchen. Dann kann man meist in nur zwanzig Minuten ein schnelles und gesundes Essen zaubern, was jedem schmeckt. Vor allem für Singles sind schnelle Rezepte ganz praktisch, denn sie sind in der Regel auch viel günstiger als Fast Food.

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Käse

KäseKäse ist in seiner Vielfalt kaum zu übertreffen: Schnittkäse, Hartkäse, Frischkäse, Schmelzkäse, Weichkäse. Kaum ein anders Lebensmittel hat so viele verschiedene Sorten zu bieten. Kann jemand mit teurem Schimmelkäse nichts anfangen, der kann trotzdem Käse lieben. Denn es gibt neben streng riechenden und herb schmeckenden Käse auch milde Varianten. Fast jeder mag den geschmolzenen Käse auf der Pizza. Aber auch Scheiblettenkäse auf Cheeseburgern ist bei den meisten sehr beliebt. Im Salat oder kombiniert mit Tomate und Basilikum ist Mozzarella ein überaus gern verwendeter Käse.

Wie wird Käse hergestellt?
Zunächst erfolgt die Dicklegung der Milch (Gerinnung). Dies geschieht entweder durch Reifung mit Milchsäurebakterien oder durch Dicklegung mit Lab. Für die Herstellung von Schnitt- oder Hartkäse wird die Milch durch den Zusatz von Lab eingedickt. Milchsäurebakterien werden hingegen bei nicht reifenden Käsen wie beispielsweise Frischkäse, Quark oder Sauermilchkäse zu gesetzt. Anschließend erfolgt der Käsebruch. Dazu wird mit einer so genannten Käseharfe (ein mit Draht bespanntes Rührinstrument) die gallertartige Masse in kleine Bruchstücke zerschnitten. Der Käse wird dabei umso fester, desto kleiner die Bruchkörner sind. Beim Vorkäsen wird die Masse ständig umgerührt bis sich das Käsekorn immer mehr zusammenzieht. Im nächsten Schritt wird die Masse gebrannt. Nacht etwa 2-3 Stunden wird der Käseteig in Leintücher eingewickelt und in entsprechende Formen gefüllt. Durch das Pressen wird der Käse immer fester. Je nach Art des Käses kann dieser etwa 2-24 Stunden gepresst werden. In einem weiteren Schritt kommt der Käse meist am nächsten Tag in ein Salzbad. Dies ist für den Geschmack und für die Bildung der Rinde von Wichtigkeit. Anschließend wird der Käse im Reifekeller gelagert. Hier wird der Käse regelmäig gewendet und gebürstet. Die Reifung ist die Voraussetzung dafür, dass sich das sortentypische Aroma entwickelt. Frischkäse und Quark muss jedoch nicht Reifen.

Wie kommen die Löcher in den Käse?
Man könnte meinen, dass die Löcher in den Käse hinein gebohrt wurden. Dies ist jedoch falsch. Es handelt sich bei den Löchern im Käse um eine natürliche Erscheinung. Während der Reifung entstehen  Kohlensäuregase, die für die Löcher verantwortlich sind. Das Gas möchte entweichen, wird jedoch von der Rinde aufgehalten. Hierdurch entstehen Hohlräume, in denen sich das Gas sammelt.

Bild-Quelle: Like_the_Grand_Canyon/flickr.com

Rhabarber – Sauer macht lustig

Rhabarber

Die meisten kennen Rhabarber auf dem Kuchen oder als Kompott. Da liegt es nahe ihn als Obst einzustufen. Doch Rhabarber ist kein Obst, sondern botanisch gesehen ein Gemüse. Er gehört zu der artenreichen Familie der Knöterichgewächse zu denen auch der Sauerampfer gehört.

In China wird Rhabarber seit Jahrtausenden als Heilpflanze kultiviert. Lange wurde das Gemüse zur Behandlungen von Magen-Darm Erkrankungen genutzt.

Die Erntezeit von Rhabarber ist von Mitte April bis Juni. Man sollte darauf achten möglichst nur die jungen Pflanzen zu essen. Denn Rhabarber enthält viel Oxalsäure. Je älter die Pflanze ist, desto höher ist die Konzentration der Säure. Aus diesem Grund eignet sich Rhabarber auch nicht zum Rohverzehr. Das Stangengemüse sollte zudem immer gründlich geschält werden, da hier die meiste Oxalsäure enthalten ist. Unter keinen Umständen dürfen die Blätter verzehrt werden, da sie giftig sind. Oxalsäure kann in größeren Mengen für den Menschen giftig sein. Eine Menge, die man durch Rhabarberverzehr aber niemals erreichen wird. Nur Menschen, die an Nierensteinen leiden, sollten grundsätzlich den Verzehr von Rhabarber begrenzen.

Um die Oxalsäure zu verringern gibt es zwei einfache Tipps: Den Rhabarber einfach kurz in kochendes Wasser tauchen (blanchieren). Kombiniert man das Stangengemüse mit milchhaltigen Speisen, neutralisiert dies die Säure und gleicht das Kalzium im Körper aus.

Doch Rhabarber besitzt auch gesundheitsförderliche Eigenschaften: Rhabarber ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Vitamin A und C. Er enthält außerdem viel Kalium und Kalzium. Zusätzlich wirkt er entwässernd und fördert so den Nährstofftransport aus dem Blut in die Körperzellen.

Aus Rhabarber lassen sich viele Leckereien zaubern. Ob Kuchen, Kompott, Marmelade, Grütze oder Cremes, mit den süß-säuerlichen Stangen kann man eine Vielzahl an herrlichen Speisen zubereiten.

Das tolle an Rhabarber ist: Er bietet eine fruchtige Geschmacksvielfalt. Denn es gibt unterschiedliche Sorten, die verschieden süß- und sauer sind. Während der Rhabarber mit rotem Stiel sowie rotem Fruchtfleisch süßlich schmeckt und daher für Kuchen bestens geeignet ist, sind die dicken grünen Stängel sauer und eignen sich deshalb eher für Kompotte. Rhabarber mit dünnem rotem Stiel und grünem Fruchtfleisch liegt geschmacklich in der Mitte.

Bild-Quelle: siepmannH / pixelio.de

Jiaogulan – der geheime Heiltee aus China

400px-JiaogulanJiaogulan ist eine wildwüchsige Heilpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse, die in China und einigen anderen asiatischen Ländern zu finden ist. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) wurde sie erstmals im chinesischen Raum erwähnt, 1578 wurde sie dann durch einen berühmten chinesischen Kräuterarzt bekannt gemacht. Übersetzt bedeutet Jiaogulan „wilde Rankenorchidee“. Die Pflanze wird seit Jahrhunderten von den Einheimischen in den Bergen der südlichen Region Chinas hauptsächlich als Tee getrunken, gerne aber auch mal als Salat oder Gemüsebeilage, beim Kochen oder Backen eingesetzt. Der dort verwendete Name lautet Xiancao – auf deutsch „das Kraut der Unsterblichkeit“.

Woher kommt dieser verheißungsvolle Name?
Der überdurchschnittliche Anteil der über 100jährigen Menschen in der Provinz Guizhou in China wird dem regelmäßigen Teegenuss der Jiaogulan-Pflanze zugeschrieben. Laut den Einheimischen hat die Pflanze eine bessere Wirkung als der allgemein bekannte Ginseng. Sie wirkt ausgleichend, belebend und vitalisierend und hat eine positive diätische Wirkung.

In den 60er und 70er Jahren stießen zwei Forschungstruppen zufällig unabhängig voneinander in China und Japan auf die Pflanze und entdeckten dabei ihre erstaunliche Wirkung. Sie enthält ähnliche Inhaltsstoffe wie der Ginseng, zusätzlich jedoch eine fast 3 mal höhere Menge an Saponinen, welche den menschlichen Steroidhormonen ähneln. Die Saponine haben einen positiven Einfluss auf verschiedenste Körperfunktionen und unterstützen den Körper dabei, negative Einflüsse auszugleichen, das hormonelle Gleichgewicht wieder herzustellen und damit die körperliche Leistung und das Immunsystem zu stabilisieren (adaptive Wirkung). Zu den weiteren Inhaltsstoffen der Pflanze gehören verschiedene Proteine, Vitamine, Aminosäuren, Mineralien und Spurenelemente. Jiaogulan wirkt antioxidativ, also anregend für die Ausschüttung sogenannter freier Radikale im Körper.

In China und Japan fanden intensive Forschungen über die Jiaogulan-Pflanze statt. In verschiedener Literatur, unter anderem aus den USA, kann man Einiges über die Wirkungsweise des Heilkrauts lesen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zählte Jiaogulan 1991 auf ihrer internationalen Konferenz zu den 10 wertvollsten Pflanzenkräutern. Seit einigen Jahren wächst auch in den USA und Europa das Interesse an der Pflanze, vorausgesetzt, dass man auf sie aufmerksam wird. Denn auch wenn in diesen Regionen ebenfalls bereits Untersuchungen stattgefunden haben, die die positive Wirkung bestätigten, wird zumindest hierzulande seitens der modernen Forschung mit Berichterstattungen über die positive Wirkung der Pflanze Zurückhaltung geübt.  Eine ganze Reihe weiterer positiver Effekte auf den Körper kann daher aus rechtlichen Gründen leider nicht benannt werden. Es bleibt also nur der Weg, die Quellen selbst zu durchleuchten oder die Wirkung einfach selbst auszuprobieren.

Jiaogulan hat einen süß-herben Geschmack, der dem Geschmack von Lakritze ähnelt. Der Tee kann sowohl aus frischen als auch aus getrockneten Kräutern hergestellt werden.
Zubereitung: 250-500 ml Wasser kochen, eine Minute ziehen lassen, 1 Esslöffel hinzugeben und ca. 3-5 Minuten ziehen lassen. Erhältlich ist Jiaogulan als Tee, als Kapseln oder in Tablettenform bei einzelnen Anbietern im Internet oder in einigen asiatischen Supermärkten. Bei kultiviertem Anbau verlieren viele spezielle Eigenschaften der  Pflanze leider ihre Wirkung. Der Tee sollte nicht viele Stängel enthalten, da diese eher wirkungsarm sind.

[ED]

Bild: wikipedia.org

Wie Kermit der Frosch für einen Cocktail zum Opfer wurde
frosch

Wer glaubt, dass ein Cocktail nur „grün“ sein muss, um diesen Namen zu verdienen, der muss leider eines Besseren belehrt werden. Der Trend aus Lima, der Hauptstadt Perus, ist kein Qua(r)k, es gibt in tatsächlich: Froschsaft, frisch aus dem Mixer.

Man nehme als Zutaten: Wasser, Honig, Aloe Vera und die Wurzel „Maca“ aus den peruanischen Anden. Der Höhepunkt des Rezeptes besteht in einem Titicaca-Frosch, einer seltenen Froschart, die hierfür extra aus dem 3800 Meter hoch gelegenen südamerikanischen Titicaca-See gefischt wird. (mehr …)

Schwarzwurzel – Fakten zum Arbeiterspargel

Bei der Frage „Was hast du lange nicht mehr gegessen?“ muss ich nicht lange überlegen: Schwarzwurzel. Warum kann ich mir eigentlich gar nicht erklären, scheine aber in guter Gesellschaft zu sein, denn auf die Frage „Was ist Dein Lieblingsessen?“ antworten nur wenige wirklich enthusiastisch „Schwarzwurzel, Baby!“. Auch in Restaurants  steht sie selten auf der Speisekarte und muss sich von den Kollegen Brokkoli, Spargel oder Blumenkohl den Rang ablaufen lassen. Dabei ist sie nicht nur sehr lecker, sondern auch noch ziemlich gesund, wie ein Blick auf ihre Inhaltsstoffe verrät. (mehr …)

Arachidonsäure – bei entzündlichen Erkrankungen mit Vorsicht zu genießen

344px-Arachidonsäure2Bei der Arachidonsäure handelt es sich um eine mehrfach gesättigte Fettsäure. Sie gehört zur Familie der Omega-6-Fettsäuren.

Wozu braucht der Körper Arachidonsäure?
Die Arachidonsäure ist essentiell, also lebensnotwendig für den menschlichen Körper, da er sie nur in geringen Mengen selbst herstellen kann. Der Körper benötigt ungesättigte Fettsäuren zum Aufbau und zur Bildung wesentlicher Stoffe und Substanzen, von Hormonen bis zur Zellmembran. (mehr …)

Oh du schöne Spargelzeit!

Moe__1bc7793745Wenn die ersten Sonnenstrahlen sich am Himmel zeigen, die Blumen anfangen zu sprießen und auf den Feldern kleine weiße Köpfchen aus dem sandigen Boden hervor blinzeln, ist es wieder soweit:

Die Spargelzeit beginnt. Jedes Jahr können es Spargelliebhaber kaum erwarten. Wobei weißer Spargel sich hierzulande größerer Beliebtheit erfreut als Grünspargel. Ob mit Schnitzel oder Kartoffeln, als Suppe oder Salat, es gibt zahlreiche Variationen wie man die leckeren Stangen genießen kann.


Spargel: Ernte

Geerntet wird Spargel in Deutschland von April bis Juni. Gestochen werden die weißen Stangen noch bevor sie die Erdoberfläche durchstoßen, da sie sich sonst durch das Sonnenlicht sofort verfärben würden. Bei einer Länge von etwa 20 cm wird der weiße Spargel unter der Erde gestochen bzw. abgeschnitten. Nach wie vor ist die Ernte reine Handarbeit. Die Feldarbeiter halten nach Rissen in den Erdwällen Ausschau, um dann den Spargel mit den Händen freizulegen. Anschließend wird die Stange mit einem speziellen Messer sauber abgeschnitten.


Spargel: gesunder Schlankmacher

Spargel ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und kalorienarm. Er besteht zu etwa 90 Prozent aus Wasser und enthält die Vitamine C und B. 100 g Spargel haben nur etwa 17 Kalorien. Damit ist er ein absolut gesunder Schlankmacher. Spargel wirkt entwässernd, harntreibend und regt die Nierentätigkeit an. Daher sind die leckeren Stangen besonders für übergewichtige Menschen empfehlenswert. Eine Spargeldiät kann sehr erfolgreich sein, wenn auf fetthaltige Soßen wie Sauce Hollandaise verzichtet wird.


Spargel kochen

Die Stangen werden am besten liegend oder stehend in einem Spargeltopf gegart. In das Kochwasser wird etwas Salz und Zucker hinzu gegeben. Zitronensaft sorgt dafür, dass weißer Spargel seine edle Farbe behält. Wer möchte, gibt noch ein Stich Butter hinzu. Die Garzeit hängt von der dicke der Stangen ab. Zur Probe kann man einfach mit einer Gabel am Ende der Stange hineinstechen. Bei der Garzeit sollte man außerdem beachten, dass Spargel noch nachzieht. Es ist also besser, den Spargel etwas früher aus dem Wasser zu nehmen.


Leckeres leichtes Sommergericht mit Spargel

Spargelsalat Italiano

Zutaten für 2 Personen

  • 500 g Spargel
  • Zucker
  • Salz
  • Peffer
  • 150 g Kirschtomaten
  • 1 Avocado
  • 1 Packung Mozarella
  • frischer Basilikum
  • 4 EL weißer Balsamicoessig
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 3 EL Olivenöl

Spargel schälen, holzige Enden abschneiden und mit einer Prise Zucker im Salzwasser bissfest kochen. Kirschtomaten waschen und halbieren. Mozarella in dünne Scheiben schneiden. Avocado halbieren, Stein entfernen, schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.

6-8 Basilikumblätter fein hacken und mit Balsamicoessig, Sonnenblumen – und Olivenöl sowie einer Prise Zucker, Salz und Pfeffer verrühren.

Spargel, Mozarella und Avocado auf einer Platte anrichten. Tomaten darauf verteilen. Salatsoße drüber geben.

Guten Appetit!

Bild-Quelle: Moe_/flickr.com

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