Jetzt Abwehrkräfte stärken…mit Orangen!

Apfelsinen_im_Baum Quelle Rainer Strum pixelio.deWinter ist Erkältungszeit. Draußen zu kalt, zu windig, zu ungemütlich. Drinnen zu warm und heizungsluftig. Für Sport vor die Tür? Fehlanzeige bei vielen. Lieber den lieben langen Tag im Büro auf seinem Stühlchen sitzen und abends dann schnell auf die Couch und Glotze gucken. Dabei sollte man doch gerade jetzt in der kalten Jahreszeit etwas für seine Abwehrkräfte tun! Gut, nicht jeder ist  ein Sportjunkie, der auch bei Minusgraden noch Runden im Park dreht oder im Fitnessstudio schwitzt. Aber auch Couchpotatoes können ihren Körpern ab und an mal etwas Gutes tun. Mit Obst beispielsweise. Schmeckt lecker, ist gesund und stärkt das Immunsystem und die Abwehrkräfte. In Zeiten in denen das heimische Obst bei uns rar wird schlägt daher die Stunde der Exoten und Zitrusfrüchte, den Vitamin-C-Bömbchen in der Obstwelt.

Zwei kleine Orangen reichen beispielsweise schon aus, um die empfohlene Tageszufuhr von 100 Milligramm Vitamin C zu decken. Die Orange (Citrus sinensis) gehört übrigens zur Familie der Rautengewächse und stammt ursprünglich aus Südchina, wo sie als eine Kreuzung von Mandarine und Pampelmuse entstanden ist. Der alte deutsche Begriff für Orange lautet Apfelsine, was sich vom früheren Begriff „Sina“ für China ableitet. Sie wird hauptsächlich für den Frischverzehr, bei der Herstellung von Saft, Marmeladen, Konfitüren oder in Salaten verwendet. Getrockenete Orangenschalen finden sich häufig auch in Teemischungen wieder oder, wie jetzt sicherlich in vielen Haushalten, auf der Heizung oder dem Ofen, wo sie weihnachtlichen Duft verbreiten.

Kühl gelagert sind Orangen bis zu elf Wochen haltbar, wenn sie nicht vorher vom gemeinen Schimmelpilz heimgesucht werden. Sie sind reich an Carotin und B-Vitaminen. Hinzu kommen noch diverse Mineralstoffe, Fruchtsäuren und drei unterschiedliche Arten Zucker. Die Schale enthält Pektine, Vitamin E und Hesperin, das auch in Venenmitteln und Virushemmern vorkommt. Da die meisten Orangen konserviert sind, sollte man die Schale lieber nicht mitessen oder -kochen. Soll sie trotzdem verarbeitet werden, sollte die Orange zuvor mit kochendem Wasser gereinigt werden.

Übrigens, während die Orange bereits seit über 3000 Jahren in China angebaut wird, kennen wir Europäer sie erst seit dem 15. Jahrhundert, als nämlich portugiesische Ostasienfahrer sie mit nach Hause brachten. Gut gemacht, Jungs! 😉

[AKH]

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

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