Risiken in der Schwangerschaft – sind vegane Ernährung und bestimmte Sportarten wirklich schädlich?


Immer wieder wird kontrovers darüber diskutiert, was in der Schwangerschaft die richtige Lebensweise ist. Eine gesunde Lebensweise und Ernährung in der Schwangerschaft sind wichtig, darüber hinaus aber auch ausreichende Bewegung. Grundsätzlich gilt, dass man in beiderlei Hinsicht einen gesunden Mittelweg finden muss.

Sport unbedingt, aber mit Vorsicht

Keine Schwangere sollte darauf verzichten müssen, sich sportlich zu betätigen. So lange das richtige Maß eingehalten wird, kann man nichts falsch machen. Etwa dreißig Minuten Bewegung täglich sind optimal. Es sollten keine Sportarten ausgeführt werden, bei denen man springt oder sich plötzlich bewegt, weiterhin auch keine gefährlichen Sportarten, bei denen man leicht stürzen oder sich prellen kann, da dies das Wohl des Kindes gefährden kann. Viele Sportarten kommen aber nach wie vor in Frage. Leichtes Jogging, Walking und Spazieren kann bedenkenlos ausgeführt werden, wenn aus ärztlicher Sicht nichts dagegen spricht. Wichtig ist aber, dass man sich gute Schuhe, wie Laufschuhe bei Bruegelmann.de besorgt, damit die Bewegung gut gedämpft wird. Weiterhin bieten sich Schwimmen, Aqua Aerobic, Rad fahren, Gymnastik und Yoga für Schwangere an.

Führt vegane Ernährung automatisch zu Vitaminmangel?

Immer wieder wird kontrovers darüber diskutiert, ob eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft Mutter und Kind ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Viele Mediziner und Ernährungswissenschaftler stehen der veganen Ernährung in der Schwangerschaft sehr kritisch gegenüber. Wenn allerdings auf eine richtige Zufuhr von Nährstoffen geachtet wird, kann man sich auch während der Schwangerschaft vegan und trotzdem gesund ernähren. Im Fokus der Diskussion steht immer wieder der B12- und Eisenmangel, an dem viele Vegetarier und folglich auch Veganer leiden. Ein Grund dafür ist, dass das Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Milch, Fleisch und Eiern vorkommt. Viele Fleisch-Ersatzprodukte wie Pflanzendrinks aus Soja sind aber zusätzlich mit dem Vitamin angereichert, und auch Cerealien enthalten B12. Weiterhin haben Schwangere einen stark erhöhten Eisenbedarf. Da das Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln schlechter verfügbar ist als das Eisen aus tierischen Quellen, liegt auch hier der Verdacht zugrunde, dass besonders Veganer unter Eisenmangel leiden. Hier können Veganer aber aufatmen. Fast jeder Schwangeren, ob Veganerin oder nicht, werden Eisenpräparate vom Frauenarzt verordnet. Es ist also ganz normal, den erhöhten Bedarf durch die Einnahme von Eisenpräparaten zu decken.

Bild: © sarsmis – Fotolia.com

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